Roughneck-Alpha hat geschrieben:Ja meinen sie, aber das wird er vermutlich nicht sein, da erstens die Symptome nicht wirklich dafuer sprechen und zweitens es bei einer K5 bislang noch nie aufgetreten ist. Ist eher ein Alleinstellungsmerkmal der K3 gelegentlich auch der K4.
Warum geht dieses Halbwissen nicht aus den Köpfen raus. Das ist kein Alleinstellungmerkmal der K3 K4. Von denen sind nur erheblich mehr verkauft worden als K5 K6 K7. Elektrisch gesehen sind sie bis auf die komische Lichtausschaltung beim Anlassen identisch.
Diese Lichtausschaltung über den Starterknopf ist im Übrigen eine weitere Fehlerquelle, weil hier zwei weitere Steckverbindungen in den Lichtstromkreis rücken.
Stromkreis für Licht ist, Zündschloss schaltet ein, Plus geht über grünen Stecker (oranger Draht) direkt zum gelben Lichtschalterblockstecker (ebenfalls oranger Draht). Von dort zum Auf- Abblendlichschalter, Lichthupe. Von dort zurück über gelben Steckverbinder und Kabelbaum (gelber Draht) zur Sicherung 1 (Fernlicht) und (weißer Draht mit schwarzem Faden) zur Sicherung 2 (Abblendlicht). Von dort wiederum gehen die beiden Adern weiß und gelb im Kabelbaum nach vorn zum Steckverbinder der Kanzel. Auch dieser Steckverbindern ist, wie Mika schon schrieb, offenbar unterdimensionert, weil hier auch gelegentlich mal ein Kontakt verkokelt. Bei mir war es der Massekontakt.
Fehlt die Masse, geht kein Licht.
Einzig die Hupe paßt nicht in das Schema, weil sie ihren Saft direkt vom Zündschloss bekommt und ihre Masse vom Kabelbaum herrührt.
Also kommen auch die Massesteckverbindungen am Kabelbaum in Betracht. Das sind die Steckverbinder, bei denen anscheinend nur eine Kappe drübergestülpt ist. Darunter verbergen sich Massebrücken.
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
"denn sie wissen nicht was er tut" ,-)
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