Aber gerade bei Schotterwegen kann so ein Schnabel nützlich sein. Wobei ich denke, dass der eh zu kurz ist. Bin letztens mit meiner XChallenge mit ca. 80-90km/h über nen Schotterweg gefahren und hab trotz hohem und langem Kotflügel ne Menge Steinchen abgekriegt.cars444 hat geschrieben:Mit den Dingern liegt man höchstens im Gelände.
Ich fand bei einer Yamaha YZ250 F die 94 KG Gesamtgewicht mit 42 PS ganz gut im Gelände. Bei über 230KG und mehr, GS Adventure wiegt 270 KG ,hihi, reden wir glaube ich über Feld/Schotterwege mit Pfützchen ?re
Dem Rest kann ich zustimmen, zu schwer und von der Übersicht her wär mir das schon auf der Landstraße zu schlecht. Hab letzten Sommer mal auf der GS Adventure eines Bekannten gesessen. Da sieht man ja gar nix von der Straße direkt vor einem...cars444 hat geschrieben: Die Dinger sind selbst für ganz leichtes Gelände einfach zu Schwer, man kann beim Fahren vom Vorderrad nichts sehen, da legt dich jede Baumwurzel platt, dann allein die Bereifung , alles pseudo Gehampel.
Das sind Reisemoppeds mit eigenem Design. von Enduro ganz weit weg.
Ausschließen würde ich den Geländeeinsatz aber nicht. Wir sind mal auf ner Tour durch Slowenien auf ne Straße aus groben Schotter und Sand gestoßen, die 20km durch nen Wald geführt hat, aber als ganz normale Straße eingezeichnet war. Da es keine wirkliche Alternative gab sind wir halt da durch. Anfangs war ich extrem vorsichtig mit der SV, aber nach ner Weile Eingewöhnung gings doch recht zügig voran. Nur die VFR die dabei war hatte merkliche Probleme durch die kurzen Stummellenker. Ich hatte damals schon den SBM Streetbar drauf, der ja genauso breit wie ein Endurolenker ist. Also mit ner gewissen Übung kann man bestimmt auch ne GS ganz ordentlich bewegen.