Slalom 30 kmh kaum machbar


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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#136

Beitrag von Kurvenguide » 14.10.2024 14:56

Sportsfreund hat geschrieben:
14.10.2024 14:40
Danke. Die Innenrotation der Arme mit etwas hochgestellten Ellenbögen hab ich mir vielleicht intuitiv durch diesen gekröpften Lenker angewöhnt. Denn nach einer Stunde fahrt wird langsam der Radialis-Nerv irritiert und die äußeren Finger werden taub. Hab aber noch keinen Vergleich zu anderen Bikes.
Wenn die Hände taub werden oder Schmerzen in den Hand oder Armgelenken auftauchen.....ist das in den AAAALLLLERRRRRMMMMEISTEN Fällen ein untrügliches Zeichen, das deine Arme VIEL zu straff, steif gehalten werden und du mit viel zuviel Handkraft am Lenker dich festhältst und klammerst.
Die Lenkerstummel sollen locker in der Hand liegen, fast als würdest du etwas flauschiges, zerbrechliches anfassen, das du nicht zerdrücken willst.
Dein Unterkörper (Fuß, Bein, Becken, Rumpfmuskulatur) sollen deinen Oberkörper und Arme so tragen und festhalten können, das du jederzeit die Arme vom Lenker nehmen kannst und der Oberkörper bleibt genau in der selben Position.

Zum Verständnis.
Wenn man das sehr gut kann, funktioniert dies sogar beim Voll-Anker. Ein einhändiger Vollanker geht nur so! Wäre nur die leiseste Last auf dem rechten Arm, dessen Hand den VR-Bremshebel versucht abzubrechen, würde das Bike dabei sofort hart abbiegen wollen!
Kannst du einhändigen Vollanker, ist deine Körper-Haltung, -Spannung schon ganz gut!
Wer einhändige Vollanker kann, ist umsomehr fähig zweihändig sehr gute Vollanker-Notbremsungen sicher abhandeln zu können.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#137

Beitrag von Sportsfreund » 14.10.2024 15:27

Na dann muss ich den Kniedruck am Tank und den Fußdruck auf den Rasten weit erhöhen. Denn die Vollbremsung drückt mich ja komplett in den Lenker hinein. Das hätte man mir eigentlich alles schon in den ersten Stunden sagen müssen.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#138

Beitrag von Sportsfreund » 14.10.2024 16:31

Kurvenguide hat geschrieben:
14.10.2024 14:56
Die Lenkerstummel sollen locker in der Hand liegen, fast als würdest du etwas flauschiges, zerbrechliches anfassen, das du nicht zerdrücken willst.
Dein Unterkörper (Fuß, Bein, Becken, Rumpfmuskulatur) sollen deinen Oberkörper und Arme so tragen und festhalten können, das du jederzeit die Arme vom Lenker nehmen kannst und der Oberkörper bleibt genau in der selben Position.
Schön anschaulich.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#139

Beitrag von Sportsfreund » 14.10.2024 16:32

Kurvenguide hat geschrieben:
14.10.2024 13:24
Wenn du es probierst, wirst du feststellen, sobald du nur Druck auf der kurveninneren Lenker-/Stummel-Seite, von hinten nach VORNE gibst....reagiert das Moped SOFORT!
Man muss nicht "Einleken" wie beim Auto, das etwas passiert, NEIN.
Du DRÜCKST nur einseitig, flach zur Straßenfläche parallel, von hinten nach VORNE am Lenkerende.....und das Moped reagiert sofort, abhängig von der Stärke des Drückens.
Ebenfalls schön anschaulich.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#140

Beitrag von Kurvenguide » 14.10.2024 17:04

Sportsfreund hat geschrieben:
14.10.2024 15:27
Na dann muss ich den Kniedruck am Tank und den Fußdruck auf den Rasten weit erhöhen. Denn die Vollbremsung drückt mich ja komplett in den Lenker hinein. Das hätte man mir eigentlich alles schon in den ersten Stunden sagen müssen.
Das mit der Vollbremsung war zur Veranschaulichung.
Das ist kein Minimum-Muss, aber wenn man gut in der Körperhaltung & -Spannung ist, geht auch dies.
Oder beim harten Anbremsen einer Spitzkehre, die Linke zum Gruß ausstrecken....auch das geht dann.

Wenn man sich dann das versucht vorzustellt, kann man leichter verstehen was gemeint und gewollt ist.
Der Lenker ist KEINE Haltestange, weder um das Oberkörpergewicht abzustreben, noch um die axialen Kräfte beim Beschleunigen und Bremsen aufzunehmen.....je besser man dies hinbekommt, je genauer, ruhiger, leichtfüssiger und einfacher wird es im Kurvengeschlängel.

Kauft man sich dann ein Moped mit richtig Dampf und man hat das immer noch nicht kapiert, das ein Lenker NICHT zum Festhalten verbaut ist......wird man bei diesem Moped eine gehörige, nervige Tendenz kennenlernen, das VR vom Boden wegzureißen, oder die Wheely-Ctrl begrenzt ständig massiv die Leistung, welche man doch für teuer Geld gekauft hat!

Dabei ist egal, ob man am Lenker wie ein Sack-Kartoffeln grundsätzlich dranhängt oder versucht sich beim Beschleunigen, am Lenker, nach vorne zu ziehen, weil das VR ständig nach oben will......für das Moped ist das immer das Gleiche. Kaum soll es mit Wallung nach vorne gehen, versucht es jemand oben am Lenker zurückzureißen und auf den Rücken zu legen.

Der Oberkörper muss sich dabei selbstständig über den Unterkörper und Rasten abstreben und nach vorne-unten halten, mit den Arme ganz locker, auch wenn 150PS+ nach vorne wollen!
Sonst ist einem ein massiver Lenker-Kickback, ein gefährliches Lenkerschlagen, fast sicher......

Auch eine Gladius mit ihren ca. 70PS, im 1.Gang, bei Vollwallung, vllt leicht bergauf, wird dabei sehr ähnlich reagiren!

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#141

Beitrag von Sportsfreund » 17.10.2024 19:09

Heute war der Test zur Fehleranalyse bei einer anderen Fahrschule.

Das Bike
Eine 48 PS gedrosselte Honda CB500F. Kurz durch die Stadt und ab zum Übungsplatz. Mal abgesehen von der Leistung , auf die es bei den Grundübungen nicht ankommt, ist schon das Fahrverhalten völlig anders, das Handling leichter, obwohl ich heute nichts an meinem Fahrstil geändert habe. Alle Versuche klappten. Auch Schritt-Slalom sofort. Selbst Stop & Go schien einfacher. Die SV kippt im Stand und beim Wenden sehr schnell, die Honda spürt man nicht, als würde sie nur einen Bruchteil wiegen. Sind aber nur 15 kg Unterschied. Die SV musste ich beim Slalom mit 30 km/h immer um die Kegel zerren, als ob sie sehr schwer wäre. Mit der Honda ging das einfacher. Die SV nimmt schon kleinste Bewegungen am Gasgriff entgegen bzw. tourt runter. Die Honda schien mehr Spiel zu haben, sodass das Tempo um die Kegel gehalten werden konnte. Einmal musste ich mit der Honda im letzten Kegelfeld leicht vom Gas gehen. Die SV würde mit bremsartigem Verhalten reagieren. Die Honda verliert nur leicht an Tempo. Auch die Kuppl.-, Brems- & Ganghebel sind bei der SV deutlich mit mehr Widerstand ausgelegt. Bei der Honda spürt man gar nichts. Insgesamt fährt sich die SV650 Gladius im Handling deutlich anspruchsvoller als diese Honda.

Feedback der Chefin
1. Blickführung falsch. Ich soll im 30er sowie im Schrittslalom hinter den letzten Kegel schauen, nicht vor das Bike. Mir ist nicht klar, wie man so die Felder und den Richtungswechsel einschätzen soll.
2. Beim Schrittslalom bewege ich die Schulter beim Lenken, drehe also den Oberkörper mit, soll aber nur die Arme bewegen. Kann ich kaum abstellen. Das fiel schon beim Joggen als Kind auf und ist heute noch so.
3. Beim 30er Slalom fehlt die Bewegung in der Hüfte.

Fazit
Bei einer Anmeldung in dieser Fahrschule müsste ich die Theorieprüfung erneuern, sofern eine Verlängerung nicht geht, man bekäme eine BMW GS (Hubraum weiß ich nicht) und sie schätzt 5 Doppelstunden, um diese Dinge zu verfeinern.

Ich frage mich nun, warum es in der Saison so schwer war? Wie kann das Fahren so anders sein? Liegt es evtl. am 3,5 cm kürzeren Radstand? Oder waren evtl. doch die Kegel zu eng aufgestellt? Laut Chefin hat die SV einen höheren Schwerpunkt und man müsste deshalb mehr Kraft aufwenden. Sie meint, die GS soll auch leichtfüßig wie die Honda sein. Bin also nicht wirklich schlauer, woran es lag. Ist die SV/Gladius/V-Strom etwa nicht die Richtige für mich? :(

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#142

Beitrag von Pat SP-1 » 17.10.2024 19:30

„ Blickführung falsch. Ich soll im 30er sowie im Schrittslalom hinter den letzten Kegel schauen, nicht vor das Bike. Mir ist nicht klar, wie man so die Felder und den Richtungswechsel einschätzen soll.“
Ein kurzer Kontrollblick mal näher dran schadet nicht. Aber grundsätzlich sollte man bei jeder Bewegung weit vorraus schauen. Je schneller die Fortbewegung desto weiter. Sprinte mal und versuche dann einen Meter vor dir auf den Boden zu schauen. Die Chance, dass du dabei stolperst ist extrem hoch. Oder wenn du einen Slalom läufst und dabei krampfhaft auf den nächsten Kegel schaust, wirst du ihn auch umkicken.

Aber auf jeden Fall gut, dass du jetzt mal eine konstruktive Kritik bekommen hast!

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#143

Beitrag von Black Jack » 17.10.2024 19:48

So wie ich das sehe, ist die SV nicht in optimalen Zustand.
Die schwergängigkeit deutet auf zu niedrigen Luftdruck hin.

Der Motor ist möglicherweise nicht ordentlich gewartet.
Was genau kann ich auch nicht sagen.

Der Fahrlehrer hat wohl keinen Bezug zum Motorrad.
Das zeigt sich darin, daß er dir nicht sagen kann was du falsch gemacht hast,
bzw. wie du es richtig machst.
Gruß Jürgen

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#144

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 17.10.2024 21:25

... so sehe ich das auch, z.B. wenn die Kettenspannung nicht stimmt (zu viel Durchhang) oder die Tieferlegung die Geometrie versaut (also unfachmännisch ausgeführt wurde).
Dann fährt sich auch eine SV ziemlich komisch. Etwas erfahrene V2 Fahrer kämen damit noch klar jedoch für einen blutigen Anfänger kann das schon zu einer echten Aufgabe werden.
"Reagiert sofort auf den kleinsten Dreh am Gasgriff": Du sprachst von einer MT09 - fange bitte, bitte mit etwas Kleinerem an (weniger Leistung). :hallo:
Ideal dafür ist so was: viewtopic.php?f=10&t=113775&start=450#p10274844 (Swartpilen 401) oder einem älteren Motorrad, z.B. einer Honda CBR500 mit ABS.
:alleswisser:
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#145

Beitrag von Sportsfreund » 18.10.2024 8:43

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:
17.10.2024 21:25
Ideal dafür ist so was: viewtopic.php?f=10&t=113775&start=450#p10274844 (Swartpilen 401) oder einem älteren Motorrad, z.B. einer Honda CBR500 mit ABS.
:alleswisser:
Die Leistung war nie das Problem in der Fahrschule. Nur das Handling beim Kegeltraining. Vielleicht ist die wirklich nicht in optimalen Zustand. Landstraße und Autobahn waren überhaupt kein Problem. Und nachdem ich mal am Ortsausgangsschild aufgedreht hatte und binnen 2 Sek. 120 auf dem Tacho stand, wollte ich von der Maschine nicht mehr runter. :D Besonders mit dem Arrow hinten dran. Die poltert richtig los. Bei vernünftiger Wartung dürfte es kaum einen Unterschied im Fahrverhalten geben zwischen SV und Gladius geben, oder? Komisch ist, dass der Kipppunkt schnell erreicht wird. Bei der Honda CB500F war das ja nicht zu spüren.
Zuletzt geändert von Sportsfreund am 18.10.2024 9:28, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#146

Beitrag von Pat SP-1 » 18.10.2024 8:57

Dass die Leistung in der Fahrschule kein Thema ist, ist doch klar. ;)
Wobei meist auch sonst der Wunsch nach mehr Leistung erst nach einiger Zeit aufkommt.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#147

Beitrag von Pat SP-1 » 18.10.2024 9:38

Sportsfreund hat geschrieben:
18.10.2024 8:43
wollte ich von der Maschine nicht mehr runter. Besonders mit dem Arrow hinten dran. Die poltert richtig los.
Nicht fahren können aber sich an Krach erfreuen. :roll: Das ist die Sorte Motorradfahrer, die dann im Sommer immer in Horden auf irgendwelchen Parkplätzen rumstehen...

Ich hoffe, dass sich das bei Dir noch ändert und du erkennst, dass der Spaß am Motorradfahren eher durch die Fahrzeugbeherrschung als durch den Lärm kommt.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#148

Beitrag von Sportsfreund » 18.10.2024 9:46

Da kann ich dich beruhigen. Es war die letzte Landstraßenfahrt mit dieser Maschine und da wollte ich auf gerader Strecke nur mal testen, was drin steckt. Das repräsentiert nicht meinen Fahrstil. Bin sehr vorsichtig. Auch mit dem PKW. Klang ist mir wichtig, laut muss es aber nicht sein. Und Motorrad-Gruppen sind nicht so mein Ding. Schon gar nicht rumstehen und Sprüche klopfen.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#149

Beitrag von Pat SP-1 » 18.10.2024 9:51

Dann ist ja gut.

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Re: Slalom 30 kmh kaum machbar

#150

Beitrag von Maarv » 18.10.2024 10:05

Bitte schau dir nochmal genau an, wie man die Blickführung beim Motorradfahren wählt. Das gibt es auf Y-Tube zuhauf. Auch ein ADAC Training, sobald du den Führerschein hast, hilft sicherlich ungemein. Da lernt man das.
Es gibt einen Spruch: Schaust du scheiße, fährst du scheiße.
Ein weiteres Schlagwort: Target Fixation (man fährt da hin, wo man hin schaut)
Ein weiter Blick nach vorne hilft nicht nur beim sicheren Handling und Linienverfolgung, sondern auch bei der Balance beim langsamen Fahren. Du schaffst keinen langsamen Slalom, wenn du nur auf das Vorderrad schaust, genauso wenig schaffst du den schnellen Slalom, wenn du ständig von Hütchen zu Hütchen schaust oder in die Zwischenabstände.

Ich bin der Meinung, dass wenn sich jemand wirklich mit dem Motorradfahren nach dem Führerschein mit dem Verbessern seiner Fähigkeiten beschäftigt, hat er das erste Jahr gut Blickführung und Linienwahl aktiv zu trainieren. *
Tut man das nicht, landet man irgendwann am Leitpfosten, Gegenverkehr oder Graben.

Viel Erfolg :)

*PS: Das Training hört nie auf. Das unterscheidet meines Erachtens nach Autofahrer von guten Motorradfahrern. Man ist stets bestrebt sich zu verbessern und zu hinterfragen.
PPS: Suche bitte nicht die Schuld am Motorrad, sondern bei deinem Können und verbessere es. Nicht das Material macht einen guten Fahrer aus. Wie gesagt, ich glaube die Gladius kann so verhunzt nicht sein, dass man keinen 30kmh Slalon schafft.

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