Moin,
MoJo2600 hat geschrieben: Dazu nehme ich mir eine Strecke die sehr übersichtlich ist und auf der wenige Autos fahren. Dort fahr ich die Kurven immer so schnell rum wie ich es mir zutraue. Im Laufe der Zeit finde ich merkt man dann, dass man doch immer etwas schneller fahren kann und immer etwas tiefer geht. Aber das übertreibe ich auch nicht, was man an meiner Angskannte sieht

Ich finde allerdings das das Befahren einer bekannten Strecke und fremdes Terrain doch zweierlei sind.
Auf meiner Hausstrecke kann ich auch (fast) ans Limit gehen und meiner Meinung nach recht flott ums Eck biegen.
Reifen sind an der Kante. Schön und gut.
Jedoch passiert es mir auch heute noch, das ich für mein Fahrkönnen zu schnell in fremde, unbekannte Kurven fahre und dann immer noch die alten Fehler mache: Starre, nicht weiter reinlegen, bremsen und aufrichten.
Das Problem ist der Kopf.
Und ich denk sowas kann man nur mit einem Sicherheits und Kurventraining trainieren.
Ich denk es ist besser sich die verschiedenen Schritte des Kurvenfahrens vorzuhalten und lieber langsam zu fahren, dafür aber diese Schritte bewusst und in der Richtigen Abfolge umzusetzen.
Gruß
Matthias