150er Reifen


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
SV Robert


150er Reifen

#1

Beitrag von SV Robert » 19.01.2003 14:27

Hallo zusammen,

ich wollte schon lange mal was zu diesem Thema schreiben, endlich wird das mal was.

Meine Frage: Gibt es jemanden, der einen 150er Hinterreifen EINGETRAGEN hat (ich weiss, das wurde hier schon einige Male diskutiert, gibt es aber schon jemanden, der es wirklich "getan" hat??)

Ich kann die Diskussionen um breitere Reifen (170,180) nur mit einem Kopfschütteln verfolgen. :roll: Ich habe hierzu auch einige Kritik gelesen, die ich berechtigt finde, will mich aber nicht mehr damit beschäftigen, das muss jeder selbst entscheiden. Ich halte jedenfalls den 160er Reifen an der SV für zu breit. Alles breitere macht nur auf der Rennstrecke und vorm Café Sinn :wink:

Ich würde mir gerne einen 150er aufziehen und suche jemanden, der es vielleicht schon gemacht hat. Es würde die Sache mit dem TÜV erleichtern... :?

Ich will auch gerne erzählen, warum ich das vorhabe.

Ich habe letztes Jahr mit der SV einen Unfall gehabt, der mir beinahe das Licht ausgeblasen hätte.

Bereits bei meiner ersten Ausfahrt mit der SV vor zwei Jahren hatte ich ein Aha-Erlebnis, als ich in einem Kreisverkehr bei 20 km/h etwas zu fest in die Hinterbremse getreten bin und mich darauf auf der anderen Seite der SV am Boden wiederfand. So stelle ich mir Rodeo vor.
Das brachte mir eine Respekt vor dem Reifen bei, denn so ein breites Teil war ich nicht gewohnt. Ich bin 250.000 km mit schmalen Reifen unterwegs gewesen und musste nun lernen, die Kurven immer schön sauber zu fahren. Mit meiner XBR muss man das nicht, da kann man auch in den Kurven bremsen, wenn es mal sein muss.Der schmale Reifen erlaubt mir enorm hohe Kurvengeschwindigkeiten, da musste schon so manches Superbike den kürzeren ziehen, eine sehr kurvige Strecke vorrausgesetzt. Da kann ich selbst mit der SV nicht mithalten, trotz ihres Leistungsvorteils und ihrer Handlichkeit.

20000km später hatte ich mich an das Verhalten der SV gewohnt und die verschiedenen Aufstellmomente von Z4 (alt), Z 3 und Z4 (neu) kennen gelernt. Ich war von dem neuen Z4 begeistert, der sich fast wie der Z3 fuhr. Auf einer Tour in Frankreich erwischte es mich dann. 10 Minuten zuvor war ich noch sehr schnell unterwegs gewesen und hatte meinen Freunden wieder einmal gezeigt, wo der Hammer hängt (Fazer und so, :D). Anschliessend ging es gemütlich über einen kleinen Pass. Sonnenschein, 20°C, kein Verkehr, rauher Asphalt, über der Baumgrenze (freie Sicht), optimale Bedingungen also. In einer Linkskurve (ohne Mittelstreifen) zog ich eine schöne Linie. Am Kurvenausgang fingen plötzlich die Mittelstreifen wieder an. Ich muss anscheinend genau auf dem Streifen (der, wie mir meine Freunde später mitteilten, erhaben und extrem glatt war) wieder (moderat) Gas gegeben haben (ca. 70 km/h) . Dabei rutschte die SV etwas weg, fing sich wieder, warf mich 2m in die Luft und überschlug sich 8O Ich muss vor dem Aufprall instinktiv versucht haben, mich abzurollen, um den Kopf zu schützen, prallte mit der Schulter auf und rutschte in den Graben. Die SV rutschte noch auf mich drauf (ohne noch weiteren Schaden anzurichten). Die Folge: Alle Bänder in der Schulter gerissen (Schultereckgelenksprengung), zwei Operationen, Sechs Wochen Krankschreibung, Reha, wochenlange Schmerzen. :cry: Es ist mittlerweile gut verheilt, aber die Schulter wird nie wieder so sein, wie sie mal war. Trotzdem hatte ich noch Glück :) , bei einem Aufprall mit dem Kopf wäre wohl der Vorhang gefallen.
Diese enorme Kraft, die mich aus dem Sattel kickte (Bilderbuch Highsider!) und die harmlose Situation, in der dies unprovoziert passierte, hat mir sehr zu denken gegeben. Dieses Aufstellmoment, welches halt nur in dieser extremen Situation voll zum tragen kommt, ist halt sehr bedenklich.

Ich denke, dass ein 150er vollkommen ausreichend ist und das Handling eher noch verbessern würde.

Grüsse,

Robert

jensel
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#2

Beitrag von jensel » 19.01.2003 14:42

Deine zwei Unfälle sind aber keinesfalls auf den Reifen zurückzuführen und wären Dir auch mit ´nem 150er passiert. Das waren ganz klar Fahrfehler. Ich will Dir damit nicht zu nahe treten, und auch nicht sagen, dass mir das nicht passieren könnte. Aber man sollte sowas immer objektiv beurteilen, um evtl. Fehler beseitigen zu können.

Natürlich möchte ich auch nicht abstreiten, dass ein 150er evtl. handlicher ist als ein 160er.

Nix für Ungut.

Bombwurzel


#3

Beitrag von Bombwurzel » 19.01.2003 15:01

Ich bin zwar alles andere als ein erfahrener Fahrer, aber ich würde auch mal sagen, daß ein 150er Reifen auf der Fahrbahnmarkierung ebenso wegrutscht wie ein 160er, wenn nicht sogar noch gefählicher, weil ja noch weniger Auflagefläche (also auch Grip) da ist.

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Peter GE
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SVrider:

#4

Beitrag von Peter GE » 19.01.2003 16:47

Hallo Robert,
ich denke, Du packst Dein Problem ganz gut an.
150 Reifen ist eine mögliche Verbesserung. Leider hab ich mit einem
150er keine Erfahrung aber mit dem TÜV.
Such Dir einen kompetenten TÜV-Ing. der gewillt ist, den 150er
Probe zu fahren. Wenn er keine Verschlechterung zum 160er
feststellt, wir er Dir den Reifen eintragen.

Die Sache mit dem rutschigen Mittelstreifen kenn ich auch.
Zum ersten wird bei mir sofort der Angstnippel sichtbar und
zweitens wünsche ich mir, als hinge mein Leben davon ab,
eine bessere Zielgenauigkeit meiner SV.
Und ich finde auch, die originale SV kommt viel zu schnell an ihre Grenze.
An der benimmt sie sich wie eine Wildsau.
Gruß Peter
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten
und trotzdem geschwiegen haben.

Martin650


#5

Beitrag von Martin650 » 19.01.2003 18:02

Hi,
mal ein anderer Weg:
wie wärs mit einem 160/65/17 oder ein 160/70/17 ?
Ich denke, daß ein 150er auf der orginalen Felge doch sehr flach wird, und genau das ist es was dich stört. Dem entgegen würde ein 160/65er oder 70er die Kontour eher spitz werden lassen, was der Handlichkeit älterer Bikes sehr ähnlich kommen würde. Eine Probefahrt beim TÜV muss natürlich immer sein.

SV Robert


#6

Beitrag von SV Robert » 19.01.2003 18:38

@Jensel: natürlich hast du recht, das waren Fahrfehler. Aber halt relativ kleine. Wenn man an der Schräglagengrenze oder bei nasser Fahrbahn wie ein Ochse das Gas aufreisst, dann passiert das schon. In diesem Fall passierte es halt bei moderater Fahrweise. Jedem von uns passiert es mal, dass man halt doch an einer Stelle über Fahrbahnmarkierungen fährt, wo man es nicht tun sollte. Das zeigt mir, dass die Sicherheitsreserven schnell verbraucht sind und dass ein 160er einfach zuviel ist. Zumindest im öffentlichen Strassenverkehr. Auf der Rennstrecke hat er seine Vorteile, das ist aber auch ein anderes Fahren. Bei einem 170kg Moped wie der SV ist der doch nur wegen der Optik drauf, seien wir doch mal ehrlich. Es wurde hier schon öfters darauf hingewiesen, dass die Felge eigentlich zu schmal ist. Ich ziehe den Umkehrschluss und dass wohl der Reifen zu breit für die Felge ist.( Jaaa, ich gestehe, das ist Ketzerei :lol: ). Vernünftig betrachtet ist der grosse Vorteil der SV doch das Kurvenwetzen und nicht das Heizen im Rundkurs, wo du allen Grip brauchst, den du kriegen kannst. Auf kurvigen Strassen ist der im Vorteil, der Handlichkeit besitzt und hohe Kurvengeschwindigkeiten erreicht, ohne um die Kurven rumzueiern (ich hab mal mit der SV eine R1 zum Stilfser Joch rauf hergebrannt :D , das machte Spass). Natürlich kann einem das gleiche auch mit einem 150er passieren, aber halt nicht schnell wie mit 160. Normalerweise ist es auch kein Thema, die SV fährt sich doch toll, aber wehe, du machst einen Fehler...
@Bombwurzel: das Problem ist nicht das Wegrutschen, sondern was danach kommt. Jeder kann mal ins Rutschen kommen (Sand, Öl, Steine etc). Wenn der Bock auf einmal wieder Reibung verspürt, richtet er sich wieder auf, in meinem Fall so heftig, dass er sich gleich einmal überschlug. Dieses Aufstellmoment ist aber proportional zur Reibung bzw. zur Aufstandsfläche/Reifenbreite. Ich bevorzuge, weiter auszurutschen um aus geringer Höhe zu stürzen und über die Strasse zu schlittern, was die kinetische Energie relativ schnell abbaut, als in hohem Bogen (und das ist nicht übertrieben) in die Luft geworfen zu werden und dann auch noch die Gravitationskraft aus zwei Metern Höhe abfangen zu müssen. Rennfahrer werden das bestätigen. Ausserdem befindet man sich dann VOR dem Moped, das einen dann noch einholt. Ein schmälerer Reifen ist vielleicht mit etwas Glück im Drift noch zu beherrschen. Das lässt sich alles nicht verallgemeinern, aber es ist von der Physik her klar, dass ein breiterer Reifen, wenn er einmal sich verabschiedet, schwieriger zu kontrollieren ist als ein schmälerer. Mich würde interessieren, wieviele SV Fahrer (die ohne Rennlizenz :wink: ) tatsächlich in der Lage sind, den 160er auf öffentlichen Strassen voll auszunutzen. Ich würde mal schätzen, ein paar Prozent, wenn's hochkommt.

@Peter: Ja, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die SV im Grenzbereich einen schon ins Schwitzen bringen kann. Bei dem geringen Gewicht der SV kommt das Aufstellmoment natürlich mehr zu tragen. Trägheit und so. Es hat sich schon viel verbessert, seit ich die Wirth-Federn eingebaut habe. Das machte dem springendem Hinterrad ein Ende, wenn man auf eine Kurve zugestochen kam. Das war so wie in diesem Joe Bar Comic:" ScheiScheiScheiSchei...." :lol:

@Martin650: Wieso Flach? Das ist doch umgekehrt, oder? Bring ich da was durcheinander?

Grüsse,

Robert

Martin650


#7

Beitrag von Martin650 » 19.01.2003 18:56

@Martin650: Wieso Flach? Das ist doch umgekehrt, oder? Bring ich da was durcheinander?
Du bringst was durcheinander. Ein schmalerer Reifen auf der Orginalfelge kann nicht diese runde Kontour haben wie der eine Nummer grösser da er sich über die zu breite Felge "strecken" muss. Wenn du eine spitzere Kontour willst, musst du den 160er behalten, und eher die Reifenhöhe in Richtung 65er oder 70er ändern.

jensel
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SVrider:

#8

Beitrag von jensel » 19.01.2003 19:05

Puuhh, da bin ich ja schon mal froh, dass Du meine Antwort nicht in den falschen Hals bekommen hast.

Ich bin übrigens aufgrund einer Fehlbestellung mal einen Satz BT020 in 120/70 und 160/70 gefahren. Das war bis jetzt das Beste, was ich der SV antun konnte. Alle vorher beschriebenen schlechten Eigenschaften von wegen Kippeln, Aufstellneigung usw. waren absolut minimal. Danach hatte ich den gleichen Reifen, allerdings in den vorgeschriebenen Größen montiert.
Die SV fuhr sich wie mit einem komplett anderen Reifen, wesentlich schlechter. Allerdings bin auch nicht oft wirklich im Grenzbereich unterwegs, ich lasse immer noch Reserve (sagen wir, ich bemühe mich Reserven zu haben ;))
Ich kann daher Martins Tipp nur unterstützen.

SV Robert


#9

Beitrag von SV Robert » 19.01.2003 19:12

Ah, jetzt verstehe ich dich 8)

Klar, ich will den schmäleren ja höher, soll ja auch so sein.
Bei gleichbleibender Höhe würde ja aus einem 160/60 ein 150/56 werden. Es geht aber genau in die andere Richtung, d.h., man würde einen 150/70 (gibt es als Z4!) nehmen.

Robert

peter_s


#10

Beitrag von peter_s » 19.01.2003 19:42

Hi!

Nur mal so ein Gedanke: warum versuchst du nicht einen anderen 160er-Reifen? Ich verwende den Michelin Pilot Sport; der ist von der Kontur her spitzer und bietet auch mehr Grip. Mit dem rutschst du sicher später weg als mit dem Z4. Außerdem ist er imho im Grenzbereich mit sehr guter Rückmeldung ausgestattet und lässt sich nach kleineren Rutschern problemlos wieder einfangen. Bin den Z4 nur in der ersten Garnitur gefahren und hab mich da eigentlich nie so richtig wohl gefühlt, wenn's ins eher langsame Kurvengewimmel gegangen ist. Diese Probleme kenn ich jetzt nicht mehr.

Klar, der Michelin hält nicht so lange, ich betrachte die etwas höheren Kosten aber als Investition in Fahr-Sicherheit und -Spass.

Denke im Übrigen auch nicht, dass dir der Wechsel auf einen 150er-Reifen das von dir geschilderte Problem ersparen bzw. erleichtern wird.

Genau, noch was: wenn du eine wirkliche VErbesserung willst, empfehle ich dir ein anderes Federbein. Das originale bringt nämlich bei weitem nicht die Feinfühligkeit mit, die du mit einem Nachrüst-Federbein hast. Erst nach dem Umrüsten merkt man, wie man vorher mit dem Heck herumgeeiert ist (natürlich etwas übertrieben dargestellt!).

mfg, Peter

SV Robert


#11

Beitrag von SV Robert » 19.01.2003 21:44

Servus Peter,

ich habe mich eigentlich nicht auf die normale Fahrt bezogen, sondern wenn man mal die Grenze trotz noch so vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise überschreiten sollte. :( scared
Es heisst immer "ich glaub mich tritt ein Pferd" aber seit meinem Highsider hat der Satz eine ganz neue Bedeutung. Wenn's dich also ohne Vorwarnung aus dem Sattel katapultiert.

Das mit der Reifenwahl ist eine andere Sache. Ich bin mit dem NEUEN Z4 sehr zufrieden, der alte war ja eine Holzreifen dagegen. Reifen ist nicht gleich Reifen, die haben alle verschiedene Aufstellmomente, aber die graduellen Unterschiede wirken sich wohl auf die normale Fahrt aus (z.B. neuer und alter Z4), wenn's aber mal brennt...

Ich muss da an meine gute, alte XBR mit ihren Asphaltschneidern denken. Bin da mal über einen Quadratmeter Sand geheizt, der hinter einer kleinen Kuppe lag. Trotz Geradeausfahrt stand das Bike auf dem Sand quer wie bei den SuperMotofahrern. Zurück auf dem Teer hat es mich zwar ordentlich zusammengestaucht, aber ich konnte schlingernd weiterfahren. Diese Aktion mit der SV....au weh, au weh.... :) mist

Das Federbein...na gut, das könnte besser sein, aber das geht noch, das muss man's schon ganz schön laufen lassen, damit das unangenehm wird, eine Gewohnheitsfrage halt.

Ich habe halt jetzt ein ungutes Gefühl mit dem dicken Schlappen, weil ich weiss, das die Sicherheitsreserven sehr schnell verbraucht werden können, was eigentlich bei einem mittelgrossen Moped wie bei SV nicht sein sollte, die is ja kein Superbike mit 150++PS.

Robert

peter_s


#12

Beitrag von peter_s » 19.01.2003 21:53

Hi Robert!

Naja, da kann ich ehrlichgesagt nix mehr dazu sagen. Wie gesagt hat's mich auch schon des öfteren in netter Schräglage ~15cm versetzt und ich hatte dann keine Probleme damit, das bike wieder einzufangen. Da war genauer gesagt gar keine Unruhe feststellbar. Letzte Saison bin ich mit meinem Cousin (er auf Kawa ER5, also mit schmälerem Hinterreifen -> 140er glaub ich) eine Tour gefahren. Bei einer Stelle wurde der Asphalt seeeehr dürftig ausgebessert -> eine Fläche von ~300x30cm war mit weichem Bitumen beschmiert (Autos haben die Wurst plattgetreten und verteilt). Ich bin mit der SV vorne an gefahren und ohne Rutscher über die rutschige Fläche gekommen, mein Cousin ist bei gleicher Geschwindigkeit gelegen.

Ich meine der 160er ist für die SV optimal und wenn man hinten mal wegrutscht ist das Resultat wohl mit einem 150er nicht wirklich anders. Ist aber wie gesagt nur meine Meinung :wink:

mfg, Peter

SV Robert


#13

Beitrag von SV Robert » 20.01.2003 9:03

Servus Peter,

tja, alles ist Geschmackssache. Ich weiss auch nicht, ob es dann was bringt. Aber ich denke, es ist einen Versuch wert. :wink:

Robert

rap


#14

Beitrag von rap » 18.02.2003 19:20

Hallo,

seit gestern habe ich einen 150/60 Pilot sport. Ich hatte gedacht es gäbe nur 150/70 Reifen. Leider nicht so bei Sportreifen. Da mein BT020mit Nagel darin schon abgezogen war, habe ich dann in den sauren Apfel gebissen. Schätze das Ding funzt, besonders wenn er in einer Woche einen 110/70 vorne dazu bekommt. Das Ding passt exakt auf die Felge. Ist wohl die Rennreifengröße für 125er. Naja wenn dies brauchen.
Den PS habe ich unter anderen sehr guten Eigenschaften wegen der Kalt- und Nässehaftung genommen.
Gleichzeitig habe ich mir ein Winkelventil von www.mobil-tech.de montiert. Geil.

Bis bald, Testbericht folgt, muß ihn erst einfahren.
Der Vorderreifen ist noch zu breit, hinten ists handlich.

Ralf
Zuletzt geändert von rap am 18.02.2003 22:20, insgesamt 1-mal geändert.

rap


#15

Beitrag von rap » 18.02.2003 19:26

Nachtrag.

Der hiesige TÜV würde für ca 230 Euro eine Probefahrt unternehmen und bei Gelingen die Reifen eintragen.

Ralf

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