wenn ich ne Gefahrenbremsung machen muss, ist mir egal wann ich stehe, sondern das ich rechtzeitig stehe...

Du gehst ja bei deiner Rechnung auch von einem linearen Bremsverlauf aus.Raptor SVS hat geschrieben:Bremswege von 40 m aus 100 km/h sind ja etwa heutzutage so ein recht guter, aber nicht obermäßig toller Wert. bei 5,5 m/s² Verzögerung würde man aus 100 km/h S=v²/2a, hier S=28²/11=71 Meter Bremsweg brauchen!!!!
DAS kann nicht sein.
Aber mit Werten um diese 5,5 m/s² kann man eben nicht früher, als nach 71 m stehen. Bei einem progressiven Bremsvrelauf müssen dann eben die Spitzen weit höher liegen, als dieser Wert. Aber dass 5,5 m/s² als Maximum da stehen kann eben nicht sein. Guckt euch die Bremsdiagramme an, die sind recht linear, schwanken wie schon gesagt um die 9 bis 10 m/s². Deshalb kann man mit solch einer Formel eigentlich rechnen.Bombwurzel hat geschrieben:Du gehst ja bei deiner Rechnung auch von einem linearen Bremsverlauf aus.Raptor SVS hat geschrieben:Bremswege von 40 m aus 100 km/h sind ja etwa heutzutage so ein recht guter, aber nicht obermäßig toller Wert. bei 5,5 m/s² Verzögerung würde man aus 100 km/h S=v²/2a, hier S=28²/11=71 Meter Bremsweg brauchen!!!!
DAS kann nicht sein.
Wenn mich nicht alles täuscht, folgt eine progressive Bremsung einem logarhytmischen Bremsverlauf.
Hier sollte der Fehler in der Rechnung versteckt sein.
Hier spricht er außerdem von einer DURCHSCHNITTLICHEN Verzögerung, was rechnerisch gleichbedeutend mit einer linearen Verzögerung mit diesem Wert ist.lelebebbel hat geschrieben:ich hätte geschätzt, mitn bisschen übung schafft man bei ner bremsung aus 100 kmh vll 8m/s² durchschnittliche verzögerung ohne abs. das ergebnis des tests hat mich da auch eines besseren belehrt. 8 m/s² schaffen nur die wenigsten bei vielen versuchen MIT ABS!
ohne sinds irgendwas zwischen 5,5 und 6,5.