Ride to work day 2003
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Ride to work day 2003
Habe im Internet was Interessantes entdeckt:
Der IVM ruft auf zum „Ride to work day 2003“
Der 16. Juli ist der Tag für
alle Bikes und Scooter
Vor 11 Jahren fand in den USA zum ersten Mal der „Ride to work day“ statt. Amerikanische Motorradfahrer hatten die skeptischen Blicke der Autofahrer und Kollegen satt und wollten beweisen, dass Motorrad und Roller mehr sind als faszinierende Freizeitbeschäftigung. Inzwischen ist der „Ride to work day“ zu einer Demonstration der alltäglichen und verkehrspolitisch vernünftigen Mobilität auf einem motorisierten Zweirad geworden. Neben Aktionen in Großbritannien, Holland und Belgien wird dieser Tag des Motorrades und des Rollers in diesem Jahr erstmals auch in Deutschland stattfinden.
Ebenso wie in den europäischen Nachbarländern ist es auch das Ziel des deutschen „Ride to work day“, an diesem Tag möglichst viele Menschen eine alltägliche Situation, nämlich den Weg zur Arbeit, auf einem Motorrad, einem Moped oder einen Roller erleben zu lassen. Die Vorteile einer solchen Aktion für Zwei- und für Vierradfahrer liegen auf der Hand: Gemeinschaftsgefühl und Erlebnis für die Motorradfahrer und freiere Straßen und eine deutlich entspanntere Parkplatzsituation für die Autofahrer.
Dabei können die Zweiradfans durchaus interaktiv werden. Wer seine Kollegen dazu bewegt, ebenfalls an diesem Tag mit dem Motorrad zur Arbeit zu fahren, den dann zweiradgefüllten Firmenparkplatz samt Kollegen fotografiert und unter Umständen sogar noch eine spezielle Aktion wie einen Grillabend oder spontanen Motorradtreff organisiert, der hat gute Chancen, einen ganz speziellen Preis zu gewinnen: Der Industrie-Verband Motorrad prämiert den besten Event mit einer echten Bikerfete. Für Jugendliche, die an Schulen, Berufsschulen oder Ausbildungsstätten Aktionen organisieren, gibt es einen Sonderpreis.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Infos zum „Ride to work day“ gibt es ab Mitte April beim IVM und in der Fach- und Tagespresse.
INFO
Klingt doch gut, oder?
Der IVM ruft auf zum „Ride to work day 2003“
Der 16. Juli ist der Tag für
alle Bikes und Scooter
Vor 11 Jahren fand in den USA zum ersten Mal der „Ride to work day“ statt. Amerikanische Motorradfahrer hatten die skeptischen Blicke der Autofahrer und Kollegen satt und wollten beweisen, dass Motorrad und Roller mehr sind als faszinierende Freizeitbeschäftigung. Inzwischen ist der „Ride to work day“ zu einer Demonstration der alltäglichen und verkehrspolitisch vernünftigen Mobilität auf einem motorisierten Zweirad geworden. Neben Aktionen in Großbritannien, Holland und Belgien wird dieser Tag des Motorrades und des Rollers in diesem Jahr erstmals auch in Deutschland stattfinden.
Ebenso wie in den europäischen Nachbarländern ist es auch das Ziel des deutschen „Ride to work day“, an diesem Tag möglichst viele Menschen eine alltägliche Situation, nämlich den Weg zur Arbeit, auf einem Motorrad, einem Moped oder einen Roller erleben zu lassen. Die Vorteile einer solchen Aktion für Zwei- und für Vierradfahrer liegen auf der Hand: Gemeinschaftsgefühl und Erlebnis für die Motorradfahrer und freiere Straßen und eine deutlich entspanntere Parkplatzsituation für die Autofahrer.
Dabei können die Zweiradfans durchaus interaktiv werden. Wer seine Kollegen dazu bewegt, ebenfalls an diesem Tag mit dem Motorrad zur Arbeit zu fahren, den dann zweiradgefüllten Firmenparkplatz samt Kollegen fotografiert und unter Umständen sogar noch eine spezielle Aktion wie einen Grillabend oder spontanen Motorradtreff organisiert, der hat gute Chancen, einen ganz speziellen Preis zu gewinnen: Der Industrie-Verband Motorrad prämiert den besten Event mit einer echten Bikerfete. Für Jugendliche, die an Schulen, Berufsschulen oder Ausbildungsstätten Aktionen organisieren, gibt es einen Sonderpreis.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Infos zum „Ride to work day“ gibt es ab Mitte April beim IVM und in der Fach- und Tagespresse.
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Klingt doch gut, oder?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
I´m from Bavaria. That´s near Germany.
http://www.riddari-leon.de
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Na klar, ich auch. Trotzdem find ich die Aktion nicht schlecht
(es soll nämlich auch
Sonntagsfahrer
im wahrsten Sinne des Wortes geben, leider...
). Zum Glück (oder hoffentlich) niemand hier aus dem Forum... 





Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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hmhm, kann mir irgendwie nicht richtig vorstellen, das der tag einen "sinneswandel" bei den dosenfahrern hervorruft und sie uns dann auf einmal alle ganz nett finden
aber mitmachen werd ich wohl trotzdem, weil ich sowieso öfter mit dem bike in die uni fahre
zum thema sonntagsfahrer, den wörtlich gemeinten: ich betrachte sie mitllerweile als freunde, da sie zu der zeit wo ich meistens fahre, unter der woche, nicht die straße verstopfen

zum thema sonntagsfahrer, den wörtlich gemeinten: ich betrachte sie mitllerweile als freunde, da sie zu der zeit wo ich meistens fahre, unter der woche, nicht die straße verstopfen

"Ride to work day 2003"?!
Was es so alles gibt!
Da ich eh jeden Tag mit dem Mopped zur Arbeit fahre, werde ich wohl auch daran teilnehmen. Bin mal sehr gespannt, ob man den Unterschied auf den Strassen feststellen wird.
Ich glaube allerdings nicht, daß sich durch eine solche Aktion irgendetwas im Bewußtsein der großen Masse (sprich Autofahrer) ändern wird.
Viel Spaß an dem Super-Wettter
Andreas
Was es so alles gibt!
Da ich eh jeden Tag mit dem Mopped zur Arbeit fahre, werde ich wohl auch daran teilnehmen. Bin mal sehr gespannt, ob man den Unterschied auf den Strassen feststellen wird.
Ich glaube allerdings nicht, daß sich durch eine solche Aktion irgendetwas im Bewußtsein der großen Masse (sprich Autofahrer) ändern wird.
Viel Spaß an dem Super-Wettter
Andreas
Finde die Idee nicht schlecht, denke aber, dass in unseren schönen Lande sowas nicht ankommt. Müsste schon richtig GROß die Werbetrommel für gerührt werden. Wenn ich mir dann noch vorstelle die ganzen erzkonservativen Banker, Versicherungsmenschen und sonstigen Pfeffersäcke in Hamburg, nee nee, ich glaub das wird nix.
Habe heute mal bei mir in der Firma rumgefragt, sind zwar reichlich BikerInnen vertreten, aber Anzug usw. ist Pflicht. Deshalb kommen die meisten in Dosen oder per Öffis und haben wenig Interesse ihr Hobby öffentlich zu machen.
Dabei ist's doch gar nicht so schwer, ich habe paar Sakkos in der Firma und Hose, Schuhe usw. im Tankrucksack, is kein Prob sich in der Fa. umzuziehen.
Werde auf alle Fälle mitmachen, mal schaun wer noch
Wäre schon schön, wenn in Hamburg mal paar weniger Dosen rumfahren.
Habe heute mal bei mir in der Firma rumgefragt, sind zwar reichlich BikerInnen vertreten, aber Anzug usw. ist Pflicht. Deshalb kommen die meisten in Dosen oder per Öffis und haben wenig Interesse ihr Hobby öffentlich zu machen.
Dabei ist's doch gar nicht so schwer, ich habe paar Sakkos in der Firma und Hose, Schuhe usw. im Tankrucksack, is kein Prob sich in der Fa. umzuziehen.
Werde auf alle Fälle mitmachen, mal schaun wer noch

Wäre schon schön, wenn in Hamburg mal paar weniger Dosen rumfahren.