Eine ungleich gelängte Kette
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@Schnarchi:   Was hast du vor ? ?
 Was hast du vor ? ? 
Du willst selber den Kettensatz wechseln?
Dann entscheide dich erstmal: http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=127
Ich empfehle dir eine offene X-Ring Kette zu kaufen
und diese vernieten zu lassen. Mit dem Clipschoss fährst du
zum Händler, der dann sofort vernietet.
			
			
									
									
						 Was hast du vor ? ?
 Was hast du vor ? ? Du willst selber den Kettensatz wechseln?
Dann entscheide dich erstmal: http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=127
Ich empfehle dir eine offene X-Ring Kette zu kaufen
und diese vernieten zu lassen. Mit dem Clipschoss fährst du
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- SV-Schnarchi
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Hallo! Ich hab auch ein Problem / ein paar Fragen:
-Ich habe letztens die Kettenspannung eingestellt (hatte noch nicht festgestellt, dass meine Kette ungleich ausgelängt ist), und bei der nächsten Fahrt (~ 10km Stadtfahrt, mit Sozius) hatte ich mich über ein periodisches Schleifgeräusch gewundert. Wieder zu hause angekommen habe ich festgestellt, dass die kettenspannung teilweise ~3cm und an anderer Stelle nur einige mm betrug. Jetzt hab ich Angst, mir das Lager (oder evtl. sogar die Getriebeausgangswelle) durch die teilweise viel zu geringe Kettenspannung beschädigt zu haben. ist das bei 10km Fahrt schon möglich bzw. wahrscheinlich? kann ich selber irgendwie erkennen ob eins dieser beiden Teile hin ist?
-Meine Ritzel sehen soweit noch gut aus (19000km); lohnt es sich, nur die Kette zu wechseln?
-Hinten an der Schwinge sind auf beiden Seiten ja die Striche für den geraden Hinterradlauf; ich habe festgestellt, dass ich 4 und auf der anderen Seite 4,5 striche hab; ist das noch im bereich von toleranzen oder muss das ganz exakt erfüllt sein? (selbstverständlich wird das jetzt angeglichen)
dann erstmal Entschuldigung für die vielen Fragen, und vielen Dank für alle Antworten! Grüße, Simon
			
			
									
									
						-Ich habe letztens die Kettenspannung eingestellt (hatte noch nicht festgestellt, dass meine Kette ungleich ausgelängt ist), und bei der nächsten Fahrt (~ 10km Stadtfahrt, mit Sozius) hatte ich mich über ein periodisches Schleifgeräusch gewundert. Wieder zu hause angekommen habe ich festgestellt, dass die kettenspannung teilweise ~3cm und an anderer Stelle nur einige mm betrug. Jetzt hab ich Angst, mir das Lager (oder evtl. sogar die Getriebeausgangswelle) durch die teilweise viel zu geringe Kettenspannung beschädigt zu haben. ist das bei 10km Fahrt schon möglich bzw. wahrscheinlich? kann ich selber irgendwie erkennen ob eins dieser beiden Teile hin ist?
-Meine Ritzel sehen soweit noch gut aus (19000km); lohnt es sich, nur die Kette zu wechseln?
-Hinten an der Schwinge sind auf beiden Seiten ja die Striche für den geraden Hinterradlauf; ich habe festgestellt, dass ich 4 und auf der anderen Seite 4,5 striche hab; ist das noch im bereich von toleranzen oder muss das ganz exakt erfüllt sein? (selbstverständlich wird das jetzt angeglichen)
dann erstmal Entschuldigung für die vielen Fragen, und vielen Dank für alle Antworten! Grüße, Simon
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				Onkel Tom 
									
						
		
						
						
		
Bei 19000km darf die Kette auch aufgeben, vor allem bei nem Zweizylinder. Obwohl die Ritzel vielleicht noch gut aussehen, würde ich immer nen Satz (Räder +Kette) wechseln. Kostet nicht die Welt und die nächsten 20000km hast dann wieder Ruhe. Das mit der Einstellung hinten an der Schwinge is so ne Sache, ma kann halt nur so genau einstellen, wie die Markierungen sind. Ab der K3 sind da diese Bleche, und die sind sehr ungenau. So genau wie's geht einstellen und gut is.
			
			
									
									
						- SV-Schnarchi
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				Bazooka 
									
						
		
						
						
		
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