ich behaupte ja nicht, dass RAINO unrecht hat, nur hat eine zu stark gespannte Kette usw. nicht s mit dem Auflösen der Getrieberäder zu tun. trotzdem ists einfach nur Müll, was er geschrieben hat, weils einfach nichts mit meinem beschriebenen Problem zu tun hat. Im übrigen regen mich Beiträge auf, in welchen nicht auf das Thema eingegangen wird sondern nur großspurig und allgemeingültig Kluggeschissen wird.
Deine Theorie ist im Prinzip sicherlich richtig, hinkt aber etwas. Ein Lager, das so viel Spiel zulässt, dass die Verzahnungsgeometrie der Stirnräder dieses nicht mehr ausgleichen kann, gibt es faktisch nicht mehr, weil es sich mittlerweile in Luft aufgelöst hat. Die Lagerluft befindet sich im kleinen µm-Bereich, bei dem Lagerspiel, das du ansprichst, sind mind. ein Wälzkörper total zerstört und das Lager daher nicht funktionsfähig. Mein Chef ist übrigens ohne Hauptwellenlager (nicht das Ausgangslager) gefahren. Das hatte sich unmerklich pulverisiert...
Ich eigentlich auch nicht, deshalb finde ich es eben eine Sauerei...kann mir nicht vorstellen dass die zahnräder an sich kaput gehen ...
Mein Suzi-Schrauber hat mir gesagt, dass die Bandit einige Zeit Probleme mit den Zahnrädern hatten.
Hat also eher was mit den Zulieferern der Zahnräder und nichts mit thermischen oder tribologischen Einflüssen zu tun.
Im Übrigen: Was ist "hypoidfähig"?????????????
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