Sven 650 Naked hat geschrieben:Ich verstehe euch nicht so richtig. Ich bin der Meinung das man das Federbein immer je nach Straßenzustand und Fahrweise einstellt. Denke mal die hier gesagten Einstellungen sind nur Anhaltspunkte. Denn wenn mann dann fährt merkt man doch selbst ob das Hinterrad optimal dämpft und federt, ob es springt oder in der Kurve schwimmt.
Wie gesagt je nach Straßenbelag und Fahrweise muß jeder selbst herausfinden wie er es braucht.
Vor allem sollte ein Federbein aber auch aufs Körpergewicht eingestellt werden damit das paßt!
Ich habe mir kürzlich ein Federbein der 2005er ZX10R besorgt und werde dies demnächst einbauen. Die Befestigungsschrauben sind bei dem Beinchen noch alle dran, inkl. Anlenkung!
In vollem Kampfanzug komme ich auf geschätzte 95kg. Auf die Einstellung der Zug- und Druckstufe bin ich auch schon sehr gespannt. Vieles muss man dabei sicher "erfahren". Meine Gabel werde ich mir bei der Gelegenheit auch mal angucken und ggf. nachjustieren - in Bezug auf Negativfederweg/ Vorspannung. Anderes Öl und progressve Wirth-Federn sind ja schon ein paar Jahre drin...
Wie sieht es eigentlich im Zusammenspiel mit meiner Lucas-HHL von ca. 35mm aus? Ist das eher kontraproduktiv und sollte wieder durch die originalen Umlenkhebel ersetzt werden? Das ZX10R Bein ist ja 8mm länger, wodurch das Heck auch etwas höher kommen sollte?! Meine Gabel habe ich damals 10mm durchgesteckt, da die SV um diesen Wert an der Front höher war nachdem ich die Wirthfedern drin hatte. Ich muss dann aml die Vorspannung an Gabel und Federbein konrollieren und entsprechend einstellen
Wie sind eure Erfahrungswerte???