Motorradfahren macht immer Spaß, egal welches Wetter
. Bin letztens bei Platzregen rausgefahren bei voller Montur und habs mal hintenrum bisschen qualmen lassen durch Bremsungen und bisschen Burnouts. War mein erster Burnout, wollte den absichtlich mi Regen probieren, um dein Reifen zu schonen und auch weil ich das noch nie gemacht hab.
Zum Thema selbst stell ich mal ne Theorie auf:
Jeder, der nein anklickt, müsste laut der Frage also nicht gut fahren können. Ergo heißt das für euch, dass ihr regelmäßig selbstverschuldete Unfälle baut, viele Kurven falsch anfahrt und auch generell auf dem Mopped nur dahintaukelt. Ich glaube, hier sehen sich viele weit unter dem, was sie eigentlich können (und bereit sind zu können).
Ich habe Mittelmaß angeklickt, denn es kommt nicht darauf an, sich an den Weltbesten zu messen, sondern an sich selbst. Wie oft fahre ich? Wie fit bin ich? Will ich so sein wie ein Weltmeister? Und das Wichtigste für die Regel:
Wenn man sich selbst soweit abschätzen kann, um zu wissen, was man kann, fährt man gut, denn nichts ist schlechter, als wenn man sich selbst überschätzt. Nur dann eben kommt es zu solchen Unfällen und Unachtsamkeiten, die im Grünen oder im Krankenhaus enden.
Wenn ich in bestimmten Kurven weiß, aha, hier fahre ich nur mit 80 durch und der Vordermann zieht mit 100 durch, dann weiß ich zwar, dass ich eventuell nicht so viel Mut und Erfahrung hab wie der Vordermann, aber genug, um mich selbst einzuschätzen und am Ende locker und ohne Probleme durch die Kurve zu kommen.
Also: Unterschätzt euch nicht, aber überschätzt euch auch nicht! Ich denke, hier sind sicher viele, die anständig fahren können und darüber hinaus.
So, soviel zu meiner Predikt
MFG Jonny
Und nicht nur auf einem Training, sondern im freien fahren. 
wie "gut" oder schlecht ich wirklich fahre, werd ich dieses jahr bei meinem ersten fahrsicherheitstraining feststellen und dann wohl bei einem kurventraining bzw. einem erweiterten training. 
Ist sehr dehnbar der Begriff
