Thema Rahmenbruch bei Suzuki


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Twinkie


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#46

Beitrag von Twinkie » 23.06.2010 16:26

Ja hätte es, ich war überrascht.
Ja, das ist die große Frage. MEINE Antwort darauf ist im Thread zu finden.
Es sind schon etwas mehr Tatsachen.

:?

edit:
@Heiko
Schon klar. Anscheinend kann ich meine Frage ein paar Posts weiter oben mit "ja" beantworten.
Die Schweißnaht reißt trotz Überbelastung nicht "schon mal", wenn kein genereller Materialfehler, Schweißfehler, whatever.. vorliegt.

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#47

Beitrag von x-stars » 23.06.2010 16:57

Soso, wenn du dir da sicher bist. Lass doch einfach gut sein, oder meinst du hier kommen jetzt 3000 SV-Fahrer aus dem Busch gekrochen und klagen über gerissene/gebrochene Rahmen? Bisher haben sie sich jedenfalls gut versteckt...

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#48

Beitrag von Heiko_F_aus_D » 23.06.2010 17:07

Da im Regelbetrieb keine Schäden auftreten, kann nicht von Qualitätsproblemen gesprochen werden. Selbst wenn die Schweißnaht stümperhaft ausgeführt worden ist, hält sie den Anforderungen stand. Mehr muss sie nicht.
Zuletzt geändert von Heiko_F_aus_D am 23.06.2010 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
--Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

Twinkie


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#49

Beitrag von Twinkie » 23.06.2010 18:08

Ich habe mittlerweile verstanden, dass solche Themen nicht erwünscht sind.
Dieser Thread hat mir in jeglicher Hinsicht die Augen geöffnet.

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#50

Beitrag von x-stars » 23.06.2010 18:45

Schwarz und weiß, aber damit kann du dir meine Antwort auf deine Frage
Halten mich hier wirklich die meisten für so dämlich?
denken :?

rennbär


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#51

Beitrag von rennbär » 23.06.2010 19:06

Twinkie hat geschrieben:Ich habe mittlerweile verstanden, dass solche Themen nicht erwünscht sind.
Dieser Thread hat mir in jeglicher Hinsicht die Augen geöffnet.
Vielleicht macht manchmal auch die Herangehensweise den berüchtigten Ton zur Musik. Du startest den Thread mit einem Zitat eines Artikels, wo sich ein mehr oder weniger berühmter und kenntnisreicher Mensch ziemlich wirr ausläßt über Rahmenbrüche etc. Paar Posts weiter sprichst Du von Deinen Vermutungen, daß Vibrationen Schweißnähte geschädigt haben könnten. Dann Dein Vorwurf, Suzuki hätte Dich nie und nimmer nach nur einer Rahmenvermessung vom Hof fahren lassen dürfen. Sind alles aber nur Augenblicksaufnahmen ohne jegliche tieferführende Untersuchung, selbst die Debatte hier unter uns absoluten Laien in Bezug auf Werkstofftechnik oder Schweißkunde bringt da keinen Meter weiter. Dieser Bruch in der Naht kann so vielfältige Ursachen haben, da sind so viele Dinge zusammen gekommen...und kein Mensch kann nachträglich da irgendwelche Ursachen finden. Ich kenn die näheren Umstände nicht, was für Erlebnisse Du in diesem Zusammenhang mit Suzuki hattest und wieso Du und Loki nun so ein echtes Liebespaar geworden seid. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man solch pauschale Urteile wie "eine Schweißstelle reißt nie in der Naht" hier zielführend diskutieren kann. Im Zweifel wär ich immer für eine Statistik, die gerissene SV-Rahmen (die sinngemäß verwendet wurden) auflistet. Vielleicht war es echt ein Einzelfall bei Dir, aber wenn ich es richtig verstanden habe, wundert Dich ja nur, daß die Naht gerissen ist, und nicht, daß es überhaupt zum Bruch kam. Ich persönlich hab es nie verstanden, daß Du den selben Rahmen wieder aufgebaut hast, aus verschiedenen Gesichtspunkten. Ich hab auch keine Ahnung, ob Du Suzuki nach dem ersten Crash beauftragt hast, den Rahmen auf Herz und Nieren zu prüfen, und welchen Aufwand Du damals akzeptiert hättest. Aber letztendlich gibt es so viele mögliche Versagensursachen...und ich denke, angesichts des nächsten Unfalls, all der durchgeführten Modifikationen an Deinem Bike, all der nicht rekonstruierbaren Einflüsse bei einem Crash, denkbaren Toleranzen bei der Fertigung und und und...es wird keine Klärung geben, und nun den Ball nur zu Suzuki zu spielen, paßt irgendwie nicht. Na ja, war nur so ein Gedanke....

Twinkie


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#52

Beitrag von Twinkie » 23.06.2010 20:06

Das Thema hätte sich wahrscheinlich anders entwickelt, wenn ich nicht gleich auf der ersten Seite auf absolutes Unverständnis meines Anliegens und Ablehnung gestoßen wäre.

Schwarz-weiß Denken liegt mir fern. Aber nach 4 Seiten umständlichem Näherbringens der Problematik ist eine Grenze erreicht.
Eigentlich sollte es der Startschuss für eine allgemeine Betrachtung der Situation werden. Stattdessen stürzt man sich auf etwas, wovon man Definitives sagen konnte (der Rahmen ist aufgrund des Unfalls gebrochen, ACHWAS!). Nochmal: Mein Rahmen war und ist nur Aufhänger für das Ganze. Setze einen beliebigen Rahmen mit Bruch in der Schweißnaht.

Rennbär, du hast absolut recht.
Die Diskussion ist wirr und absolut nicht zielorientiert - sinnlos.
Schade.
Außer einigen interessanten Anmerkungen (die meinen Blick in die richtige Richtung gelenkt haben), kamen hier im Thread keine Beiträge die sich mit der Problembearbeitung befasst haben. Das Interesse tendiert gegen.... genau!

rennbär


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#53

Beitrag von rennbär » 23.06.2010 20:32

@ Twinkie
Wenn es Dir wirklich ums Ganze geht...was auch immer das genau meint...dann solltest Du nicht hochdramatisch die Flinte ins Korn werfen. Ich find es sehr okay, wenn man mal weiter denkt als von der Tapete bis zur Wand, und auch Ungereimtheiten hinterfragt. Allerdings bin ich sehr dafür, wenn man denn diesen Weg gehen mag, sehr viel tiefer in die Materie einzusteigen. Wenn Du Bedenken bezüglich Dauerbelastbarkeit von Rahmen, Qualität von Schweißnähten oder Kompetenz von Suzuki hast...dann wäre der bessere Weg, das offen anzugehen und mit den betreffenden Leuten zu reden. Entweder man hat einen Plan und versucht, eine Klärung zu erreichen...die einiges an Aufwand, Zeit und Geld erfordert...oder eben man drischt Parolen. Nicht falsch verstehen, ich bewerte das nur als Nichtbetroffener, aber in solchen Situationen halte ich seriösen Konsens für zielführender. Wenn es so wichtig ist für Dich, rede mit den richtigen Leuten beim Hersteller oder unabhängigen Gutachtern, das fänd ich sehr okay...vielleicht ist es ja einfach nur ein Kommunikationsproblem hier im Chat...wie so oft...
Zum Thema: Ich bin mir relativ sicher, daß ein Hersteller wie Suzuki in einem Massensegment wie der SV keine Experimente bezüglich Rahmenfestigkeit veranstaltet. Es geht um ein Brot-und-Butter-Moped mit ner übersichtlichen Verwendung. Glaube kaum, daß ein V2-Motor mit seinem Schwingungsverhalten die Rahmenbauer überfordert hat. Mag es Zufall gewesen sein, daß der Rahmen in der Naht bricht (Zufall im Rahmen der Serienstreuung durchaus zulässig), mag es schlichte Überlastung sein. Ich seh am Ende des Tages immer noch ein Bike für um die 6000,- Euro Neupreis, das einfach nur zu funktionieren hat...für höher gesetzte Erwartungen bewegen wir uns da einfach im falschen Segment...Und selbst die High Roller leisten sich da erstaunliche Fehler...
Vielleicht hilft es uns allen aber auch nur, auf nen friedlichen Ton zurückzukommen,,,denn letztendlcih wollen wir ja nur biken...so cool und außergewöhnlich wie möglich...aber es geht ums fahren...

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#54

Beitrag von Peter GE » 23.06.2010 22:34

Hallo,
ich seh die berechtigten Fragen die Twinkie hier diskutieren wollte nicht beantwortet.
Weder von Forenmitgliedern noch von SUZUKI selbst.

Spezialbetriebe die Rahmen bauen müssen einiges vorlegen um die Zulassung zu bekommen.
Ob ein Belastungstest dazu gehört weiß ich nicht.
Ob eine Belastung durch Schwingungen dazu gehört weiß ich auch nicht.

Ich verstehe überhaupt nicht warum ein Rahmen bei einem Crash reißt bevor er sich verbiegt.
Im KFZ-Bau sind doch bewust Knautschzonen eingearbeitet, warum nicht im Rahmen von Motorrädern ?
Den Rahmen derartig hart auszulegen das er nur reißen nicht aber sich verbiegen kann
halte ich für eine stolze konstruktive Fehlleistung.

Ich wußte bisher, dass der Rahmen der SV ausgetauscht werden muß(!) wenn er einen Crash hinter sich hat.
Wenn man aber durch eine Vermessung einen Fehler der den Austausch zwingend erfordert nicht erkennen kann,
hat das auch Auswirkung auf die SV-Gebraucht-Maschinen-Markt.
Meine Einstellung dazu: Ist alles Schrott, weil das Gegenteil nicht bewiesen werden kann.

Twinkie hat geschrieben:Ich habe mittlerweile verstanden, dass solche Themen nicht erwünscht sind.
Dieser Thread hat mir in jeglicher Hinsicht die Augen geöffnet.
Diese Themen sich sehr wichtig, auch wenn die Lösung der Probleme
nicht hier im Forum erarbeitet werden kann.
Für mich hat das schon brauchbares erbracht.
Gruß Peter
Zuletzt geändert von Peter GE am 24.06.2010 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten
und trotzdem geschwiegen haben.

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#55

Beitrag von Dieter » 24.06.2010 7:41

Vilstalrider hat geschrieben:Mir geht es einzig und allein um die Tatsache, warum ein Rahmen bei Belastung IN der Schweißnaht bricht und nicht daneben, wie es eigentlich zu erwarten wäre.
Das ist bei Stahl in der Regel so, bei Alu ist das Gefüge nach dem Schweissen wahrscheinlich sehr viel anders.

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#56

Beitrag von twindance » 24.06.2010 8:03

Ich bin kein besonders begnadeter Techniker, ich hab noch nie ein Schweißgerät in der Hand gehabt udn werd mich daher aus dem Theoriekram elegant raushalten. Aber einen Bike-Rahmen mit Knautschzonen eines Autos vergleichen zu wollen, find ich nicht so prickelnd. Schließlich muss ein Moppedrahmen punktuell sehr hohe Kräfte aushalten ohne sich zu verwinden/zu verbiegen, um in den üblichen Fahrsituationen die Fahrbarkeit der Maschine zu gewährleisten. Üblicherweise verbiegen sich bei einem cCrash wohl auch mehr Rahmen, als sie reißen, sonst gäbe es nicht Mengen diverser Unternehmen, die sich auf die Vermessung spezialisierten. Das es Rahmenbrüche gibt, ist nicht abzustreiten, meist aber erkannter Schwachpunkt der Konstruktion und im Verlauf durch die Hersteller erkannt und abgestellt. SPONTANE Rahmenbrüche bei der SV scheint ja kein Problem zu sein, nach Unfall eine Schwachstelle in oder neben der Schweißnaht ist nicht Gegenstand einer Vermessung und nur durch umfangreiche Werkstoffprüfung VORHER zu erkennen. Und wer will das bezahlen, bei jedem Crash derartiger Aufwand?
Ist jetzt für den Allgemeinfall von einem einfachen Mann vom Lande betrachtet, dass es immer wieder eine ganz spezielle Fallkonstruktion gibt, will ich nicht abstreiten. Aber alle Eventualitäten vorherszusehen ist nicht möglich ud sollte vom Hersteller eines MASSENPRODUKTES nicht verlangt werden.
Kampfspuren schänden nicht!
Das Leben ist eines der Härtesten und endet grundsätzlich mit dem Tod.

Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, ich habe bereits eine Meinung!

Twinkie


Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#57

Beitrag von Twinkie » 24.06.2010 8:06

twindance hat geschrieben:SPONTANE Rahmenbrüche bei der SV scheint ja kein Problem zu sein...
viewtopic.php?f=21&t=57022&hilit=rahmenbruch
viewtopic.php?f=21&t=50171&p=9110363&hi ... n#p9110363

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#58

Beitrag von loki_0815 » 24.06.2010 10:25

nun pauschalisierst du wieder .... vergleiche doch mal wieviele SV gebaut und verkauft wurden und wieviele fotos du im netz von rahmenbrüchen findest und stelle das dann in relation !

das bei tausenden rahmen die geschweit wurden und werden auch mal eine naht nicht 100% sein kann muß dir doch auch einleuchten. denn es werden ja nicht alle gebauten rahmen einer prüfung vor auslieferung unterzogen .... das kann ja niemand bezahlen ... eventuell jeder 50gste rahmen.
wenn ein kunde so einen riss im rahmen hat und damit zum händler geht, sind wir dazu verpflichtet suzuki zu kontaktieren, und dann wird eine lösung gefunden. liegt auch oft am händler ob und wie entschieden wird, auch wie du in die werksatt kommst ..... mich gleich zur sau machst oder vernünftig mit mir sprichst ....
wie man in den wald hinein ruft ...

es wird ja auch nie jemand zugeben das er sein motorrad außerhalb der norm bewegt hat wenn es um kulanz oder gewährleistung geht ! wer weis warum die nähte gebrochen sind ?! ein motorradrahmen ist dafür ausgelegt auf 2 rädern bewegt zu werden .. nicht um wheelies zu machen ... auch wenn eine UPG gabel montiert wird um die " billige " telegabel zu ersetzen, werden die vorberechneten parameter und belastungen geändert ! da hat schon vorher einer gerechnet und mit absicht die gabel verbaut .... wenn da serienmäßig ne UPG rein soll wird neu gerechnet und der rahmen den belastungen in der konstruktion mit eingebracht ! ein enduro rahmen muß auch andere bealstungen aushalten als der einer GSX-R ! der GSX-R rahmen muß keinen 30m sprüngen und starken fahrwerksschlägen trotzen wie der einer DR400 Vollcross.


Edit: hab mal nachgeschaut,
alleine in deutschland sind seit einführung der SV 50000 einheiten verkauft worden ! nun kannste ja mal ausrechnen wieviel prozentual ein problem mit rissen in deutschland haben.
ich weis nicht was du studierst, aber gartenbau wirds net sein, kannst du auch mit nem technischen formelbuch die kräfte die in einem rahmen unter bestimmten belastungen auftreten errechnen. beachte auch biegung und knickung ... kannst ja dann mal berichten was da raus kommt wenn du von ner telegabel auf ne upg umbaust .... hast du ja an deiner kleinen gemacht ! dann könntest ja um es richtig zumachen die höheren kräfte die dort aufgrund des umbaus auftreten mal veranschaulichen.

denke das du das hinbekommst ! habe ich mit nem normalen schulabschluß und meisterbrief auch bei dem bau meines eigenen downhilltretrollerrahmen gemacht. der roller hat bis jetzt 15x die schauinsland downhillstrecke erfolgreich überlebt.
Gruß Loki

Du sehnst dich nach Nervenkitzel ....
Liebst das Risiko ?

Dann lasse mich dein Auto einparken ! :D

Chanel : http://www.youtube.com/channel/UCttqkS1IrIBaeWp057_r-qw

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#59

Beitrag von Peter GE » 24.06.2010 12:48

Hallo,

Es ist wohl wenig hilfreich und wenig informativ Argumente ständig zu wiederholen.
Es ist auch nicht angebracht vom SUZUKI-Kunden zu verlangen, sie sollen mal selbst nachrechnen
ob eine USD-Gabel im SV-Rahmen - diesen selbst nicht überlastet.
Dies hat der TÜV in seine Begutachtung schon gemacht.
Ich denke, das ist schon "Stand der Technik" die SV-Gummigabel durch besseres zu ersetzen.

Es ist mit Sicherheit nicht angebracht wenn in einem Kunden-Forum Drohungen wegen Verunglimpfung von
SUZUKI ausgesprochen werden. Wenn´s erfolgen würde, währ ich oder der Denunziant hier verschwunden.

Es würde helfen, wenn solche Rahmenrisse oder -brüche in einem eigenen Thema behandelt würden.
Ohne Disskussion, nur mit aussagekräftigen Bildern und der Reaktion/Stellungname von Händler und SUZUKI.

Rahmenrisse sind wirtschaftlichen Totalschäden.
Es ist wohl jedem SV-Fahrer anzuraten seinen Rahmen, besonders die Schweißnähte zu kontrollieren
und hier davon zu berichten.
Das betrifft alle Baujahre also auch die von 1999.

Suzuki sollte sich verkneifen, die Kunden mit der Behauptung, es sei ein Unfallschaden, abzuspeisen.
Vielmehr sollten sie eine (Klein-) Serie von besseren Rahmen für betroffene SV-Fahrer auflegen.
Denn darauf läuft es hinaus.

Gruß Peter
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten
und trotzdem geschwiegen haben.

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Re: Thema Rahmenbruch bei Suzuki

#60

Beitrag von Heiko_F_aus_D » 24.06.2010 15:53

Twinkie hat geschrieben:
twindance hat geschrieben:SPONTANE Rahmenbrüche bei der SV scheint ja kein Problem zu sein...
viewtopic.php?f=21&t=57022&hilit=rahmenbruch
viewtopic.php?f=21&t=50171&p=9110363&hi ... n#p9110363

Und auch in diesen Beispielen sind sogenannte "ausserordentliche Ereignisse" den Rahmenbrüchen vorausgegangen!
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