Das können zwei meiner Kumpels nicht behaupten. Die haben zwar einen Festpreis vereinbart (200,- Euro wenige als ich), sind aber mit ihrem Fahrlehrer überhaupt nicht zufrieden. Dieser ist ein aktiver Motorradfahrer. Folgendes haben die Beiden mir berichtet:
- sie mussten sich um die Anmeldung bei dem Landkreis und TÜV selber kümmern (einige Kosten kamen dazu, die z.B. nicht hatte)
- wenn sie der Meinung waren, sie sind bereit für die Prüfung, konnte sie die Prüfung auch machen, was zu folge hatte, dass einer immer noch bei seinem Führerschein ist, weil er sich zu früh auf die Prüfung eingelassen hat...
- geübt wurde drei Stunden auf der Teststrecke Papenburg und dann ein paar Std. in der Stadt
- denn theoretischen Teil haben die Beiden ganz zu Hause gemacht
- teilweise wurden nicht alle Übungen durchgeführt, die evtl. in der Praxis wichtig wären
- es wurden Aussagen von dem Fahrlehrer getroffen, wie „erst ab 200 km/h macht es erst richtig Spaß“ etc.
Naja, muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist. Die Beiden haben zwar ein paar Euros gespart (eigentlich nicht wirklich), haben dafür aber größeren Aufwand betrieben (Anmeldung, Theorie zu Hause lernen etc.) Und wie gesagt, einer von den Beiden ist immer noch dabei...
@ Roughneck-Alpha: Ich hoffe ich habe kein Komma etc. vergessen, sonst kannst du mich steinigen!
