Erfahrungen in der Fahrschule


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Kecks
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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#16

Beitrag von Kecks » 08.04.2011 9:45

Also mein Fahrlehrer war kein aktiver Motorradfahrer. Darüber habe ich mir aber nie Gedanken gemacht. Wie bei manch anderen hier, kannte ich meinen Fahrlehrer aus der Mofa- und Autoführerscheinzeit. Kurz nach dem ich fertig war, ist er in den Ruhestand gegangen, nein, nein, nicht wegen mir! Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit ihm gewesen bin, in der Theorie- sowie in der Praxisphase. Er hatte alle Aufgaben genauestens erklärt und zur Not auch wiederholt oder diese vorgemacht, wie zum Beispiel ausweichen, Kreiselfahren etc. Das Ergebnis war, dass ich alle Prüfungen die ich bei ihm gemacht habe (Mofa, Auto, Motorrad), alle bei ersten mal bestanden habe und mir diese leicht gefallen sind. Bezahlt habe ich für meinen Lappen ca. 1100 Euro.

Das können zwei meiner Kumpels nicht behaupten. Die haben zwar einen Festpreis vereinbart (200,- Euro wenige als ich), sind aber mit ihrem Fahrlehrer überhaupt nicht zufrieden. Dieser ist ein aktiver Motorradfahrer. Folgendes haben die Beiden mir berichtet:

- sie mussten sich um die Anmeldung bei dem Landkreis und TÜV selber kümmern (einige Kosten kamen dazu, die z.B. nicht hatte)
- wenn sie der Meinung waren, sie sind bereit für die Prüfung, konnte sie die Prüfung auch machen, was zu folge hatte, dass einer immer noch bei seinem Führerschein ist, weil er sich zu früh auf die Prüfung eingelassen hat...
- geübt wurde drei Stunden auf der Teststrecke Papenburg und dann ein paar Std. in der Stadt
- denn theoretischen Teil haben die Beiden ganz zu Hause gemacht
- teilweise wurden nicht alle Übungen durchgeführt, die evtl. in der Praxis wichtig wären
- es wurden Aussagen von dem Fahrlehrer getroffen, wie „erst ab 200 km/h macht es erst richtig Spaß“ etc.

Naja, muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist. Die Beiden haben zwar ein paar Euros gespart (eigentlich nicht wirklich), haben dafür aber größeren Aufwand betrieben (Anmeldung, Theorie zu Hause lernen etc.) Und wie gesagt, einer von den Beiden ist immer noch dabei...

@ Roughneck-Alpha: Ich hoffe ich habe kein Komma etc. vergessen, sonst kannst du mich steinigen! :mrgreen:
LG,
Kecks

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde die männliche Schreibweise verwendet. Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise für die entsprechenden Beiträge gemeint ist.

n4rti


Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#17

Beitrag von n4rti » 08.04.2011 9:54

Mein Fahrlehrer war auch total locker drauf aber Kohlegeil ohne Ende. Beim Vorstellungsgespräch tolle Versprechnungen gemacht und nichts eingehalten.
Immer schön abgelässtert wie scheisse andere Fahrschulen sind und wie toll er ist.
Wie bei Alpha hat er mir auch die ein oder andere Fahrstunde aufgedrück die ich eigentlich nicht brauchte, zb. Wollten wir Grundfahrübungen machen aber er hat die Hütchen zuhause vergessen. Daraus wurde dann wieder eine Stadtfahrt die ich nicht brauchte. Halt hinterfotzig ohne Ende.
Ausserdem hat er mir kaum irgendwelche Techniken gezeigt sondern hat micheinfach aufs Moped gesetzt. Hätte ich mich im Vorfeld nicht informiert wie alles funzt wäre das warscheinlich teurer geworden.
Im endeffekt hab ich insgesammt 1400€(Landkries Hildesheim) bezahlt.

Gelöschter Benutzer 9128


Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#18

Beitrag von Gelöschter Benutzer 9128 » 08.04.2011 12:38

Mein Fahrlehrer war kein aktiver Motorradfahrer, ist mit´m Auto hinterhergefahren. Da der wusste das ich Moped fahren kann war´s schnell passiert :mrgreen: Hat noch schön beim Prüfer angegeben :lol:

Mit Auto zusammen und allen Gebühren zusammen hab´ ich 1000€ und ein paar gequetschte bezahlt.

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#19

Beitrag von Ghata » 08.04.2011 13:24

Meiner ist auch ein noch aktiver. Viele Erklärungen gab es nicht, habe mich zum Glück selber beim eigenen Mann informiert, viel gelesen (unter anderem hier :mrgreen: ).
Einfach drauf gesetzt und gib mal Gas und halt da mal an und alles wieder von neuem in einer Stunde.
Die Erklärungen liessen für meine Begriffe sehr zu wünschen übrig. Es kam andauernd: Mensch Mädel, du fährst zu deffensiv ! Hallo ? Soll ich hier direkt mit 180 kmh über die Strasse brettern oder was.
Die Stunden MUSSTEN sofort gezahlt werden.
Die Nachtfahrt (3Std.) war eine reinste Katastrophe. Ansage: So Mädel dann wollen wir mal schauen wat du so kannst?
Gut, mir ging schon die Pumpe, aber musste ja dadurch
Die Nacht war Horror, ich weiss nicht wieviel Regen von oben kam, ich weiss nur noch dass ich sicke nass war, den Angstnippel an der Fußraste abgebrochen habe weil mich aufs Maul gelegt habe und die Strecke ging über Landstrassen die schön von Tracktoren versifft waren ! Und alles im Nassen

Alles in allem sage ich: Nein ich fühlte mich nicht wohl, mir war es zu wenig an Erklärungen auch nach meinem Nachfragen. Ich habe nicht gelernt mit der Maschine zu rangieren ohne draufzusitzen. Ergo: Habe heute noch ein Problem damit, habe gerade mal ein dreiviertel Jahr den Schein.
Und umgefallen ist sie mir deswegen auch schon.

Sowas fange halt jetzt erst an zu lernen mit meiner eigenen. Doch für meine Begriffe sollte man sowas in der Fahrschule lernen.

Für alles habe ich dann gute 1100€ hingelegt (und das war noch ein gedrückter Preis weil wir mit 5 Mann gleichzeitig den Schein gemacht haben)

Diese Fahrschule würde ich persönlich keinem weiterempfehlen
LIEBER NE GESUNDE VERDORBENHEIT ALS NE VERDORBENE GESUNDHEIT

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#20

Beitrag von bikerboarder » 08.04.2011 13:42

ich habe erst bei meiner Fahrschule den A1-Schein gemacht und dann Auto und Motorrad mit 18 zusammen, durch den A1-Schein brauchte ich dann mit dem Motorrad nur noch 6 Fahrstunden (eigentlich leider....) und habe so für beides zusammen gerade einmal 950€ bezahlt :D
meinem Fahrlehrer ging es aber auch sehr darum, dass seine Schüler bestehen und er war aktiver (Stunt-) Motorradfahrer, zudem war das wirklich die günstigste Fahrschule in meiner Region

alles in Allem war ich wirklich mit der Fahrschule zufrieden, auch weil der Fahrlehrer sehr kompetent war und mir alles erklärt hat... und der Preis ist natürlich auch der Hammer
-> bones heal. but glory is forever <-
PS: Manchmal hängt bei mir die "." - Taste....

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Jonny
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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#21

Beitrag von Jonny » 08.04.2011 14:13

Fahrschule 2007 abgeschlossen:

- "Familienfahrschule" d.h. Vater und Sohn, ich hatte Theorie bei beiden
- extrem nett, haben sich immer um die Fahrschüler gekümmert und viel gelabert
- beide aktive Motorradfahrer
- keine Halsabschneider (bin im Gesamtpaket A und B auf 1800€ gekommen)
- Fahrlehrer hat ganze Touren mit mir gemacht, alles andere hat in seinen Augen keinen Sinn gemacht (also schon 100-150km Touren)
- Fahrlehrer ist immer selbst mit dem Motorrad vor- oder nachgefahren
- Immer Sonntags gefahren, daher auch kaum Druck und bei ner Tour hat er mir sogar nen Mittagsessen spendiert
- Ich habe bis heute Kontakt mit Ihnen und 1x im Jahr fahren wir auf ne gemeinsame Tour raus
- Ich habe nur die 12 Pflichtstunden und 1 Übungsstunde gemacht (also das absolute Minimum)

Aber das Wichtigste und Beste fand ich immer wieder, dass er mitm Mopped mitgefahren ist. Dadurch konnte er mir ne Linie zeigen und man fühlt sich allgemein besser, wenn ein Motorrad statt ner großen Karre hinterher fährt. ich seh immer wieder in der Stadt und auf der Landstraße, wie der Fahrlehrer sich gemütlich ins Auto hockt und den Fahrschüler schön auf sich gestellt vorn herfahren lässt...

Eins noch zum Schluss: Er hat sogar Übungen ohne ABS mit mir gemacht (vor jeder Fahrt auch immer zuerst aufm Übungsplatz "warmgefahren"!!!), in dem er mich über ein Stück Holz bei voller Vollbremsung hat fahren lassen, so dass ich lernen sollte, ohne ABS auch korrekt und mit voller Leistung zu bremsen. Das selbe Spiel auch im Regen gemacht, weil er wusste, dass ich mir kein Mopped mit ABS leisten werde und mich dementsprechend vorbereitet hat.

Alles in allem: Ich war vollkommen zufrieden und fand die zwei einfach lustig und als gemütliche Zeitgenossen, die sich Zeit für einen genommen haben. Gut verstanden hat man sich auch, Spaß hats gemacht und das Geld hab ich gern liegen lassen! Vollkommen zufrieden also ;) bier

http://www.fahrschule-kempten.de/index.html

MFG

bosanka


Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#22

Beitrag von bosanka » 08.04.2011 14:46

Da ich ja gerade dabei bin meinen Führerschein zu machen und auch diejenige war die den Thread Umgefallen aufgemacht hat will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Mein Fahrlehrer ist aktiver Motorradfahrer. Je nachdem ob und welche Fahrstunden er nach mir hatte ist er mal mit dem Auto und mal mit dem Motorrad gefahren. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit meiner Fahrschule. Mein Fahrlehrer ist ein sehr ruhiger und entspannter Typ, was sich ja auch auf mich auswirkt. Er erklärt mir immer alles und arbeitet auch an meinen Schwächen, wie z. B. das rechte Bein runter nehmen beim stehen (bin halt irgendwie mehr fürs linke). Er hat schon ein sehr gutes Gefühl wie lange er mich mit meinen Schwächen quälen kann ohne dass ich dicht mache. Ich bin ja auch mit dem Motorrad einmal umgefallen, sein kommentar dazu war "du bist nicht die erste und nicht die letzte der das passiert". Dienstag bin ich zur Prüfung angemeldet 8O aber ich denke es wird schon klappen. Jetzt mal zu den zahlen, hab heute die Abrechnung bekommen, 12 Pflicht + 9 Sonderfahrten + Grundgebühr + theoretische Prüfung + praktische Prüfung + TÜV Fahrprüfung = € 1.300,- find ich persönlich in Ordnung. Wenn ich mir aber eure Beiträge so durchlesen frag ich mich, warum ich so viele Sonderfahrten machen musste. Gut ich hatte aber auch vorher wirklich null Ahnung von Motorrad und laut Fahrlehrer mach ich mich gut. Ich finde es ist aber nicht anders als beim Autofahren. Die Fahrlehrer können einem nur die Grundkenntnise vermitteln und der Rest kommt dann mit der Fahrpraxis im wirklichen Leben.

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#23

Beitrag von Lemming » 08.04.2011 15:19

Mein erster Fahrlehrer fuhr gelegentlich Moped.Die Ausbildung war gut.Leider hat er gekündigt wegen Differenzen mit dem Cheff.
Der zweite fuhr nicht Moped und war der Meinung, für Frauen sei das Mopedfahren zu gefährlich.Ich habe die Prüfung ,trotz schlechter Ausbildung bestanden.Und viele Fahrstunden und Geld in der Fahrschule gelassen.ca.20-25Fahrstunden+Sonderfahrten....
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.

Holger Aue:"Alles was wir ohne Hingabe tun hat keine Bedeutung"

2002-2009 SV650S,K2 über 70.000 spaßige Kilometer
ab 2009 SV650SA,K7

n4rti


Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#24

Beitrag von n4rti » 08.04.2011 18:31

Lemming hat geschrieben:Mein erster Fahrlehrer fuhr gelegentlich Moped.Die Ausbildung war gut.Leider hat er gekündigt wegen Differenzen mit dem Cheff.
Der zweite fuhr nicht Moped und war der Meinung, für Frauen sei das Mopedfahren zu gefährlich.Ich habe die Prüfung ,trotz schlechter Ausbildung bestanden.Und viele Fahrstunden und Geld in der Fahrschule gelassen.ca.20-25Fahrstunden+Sonderfahrten....
Alter schwede 20-25 Übungsstunden ist schon nen derber abzug. Bei mir waren es 5 oder 6 Übungsstunden!

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#25

Beitrag von Littleme » 09.04.2011 20:22

Also meine Fahrschulzeit hat Spaß gemacht!
Denn mein Fahrlehrer hat alles sehr gut erklärt und ist auch immer mit seinem Motorrad mitgefahren!

Er hat alles aufn Übungsplatz gut erklärt und mir nebenbei auch noch Witze erzählt, ergo hatte ich dadurch meinen Spaß gehabt!

Die Sonderfahrten haben wir an zwei Tagen durchgezogen.
Erster Tag Überlandfahrt und zwei Tage später Nacht und Autobahnfahrt 80% über Landstraße!

Die Nachtfahrt war zwar eine Tag fahrt, aber Nachts kann ich ja fahren!

Ich würde die Fahrschule jedem weiter empfehlen!

Ich hatte zwar ein paar mehr Stunden gebraucht und bin auch leider einmal durchgefallen, aber ich habe mich trotzdem da gut aufgehoben gefühlt!
OOOOHHHHMMM

Nichte von Tantchen

Tochter des Oberkaputnik

Andi


Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#26

Beitrag von Andi » 09.04.2011 21:31

Kann mich über meine Ausbildung nich beklagen. Fahrlehrer ist bei jeden Wetter mit Mopped gefahren. Hab im Februar angefangen gehabt. Überlandfahrt ging über 400km wobei ick nur die vorgeschriebenen Stunden bezahlen musste. Autobahnfahrt wurde mit ner Runde über die Landstrasse aufgelockert und bei der Nachtfahrt musste ick auf ihn warten weil er dem Reh nicht getraut hat und stehen geblieben ist. :mrgreen:

Fahr heute noch mit dem Mann und seiner Frau touren. Und das beste, ne SV650 war die Fahrschul mopette. Also nen sympatischer Kerl. :lol:

Andi

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#27

Beitrag von Drifter76 » 16.04.2011 8:35

So wie es scheint, wird von euch schon Wert darauf gelegt, das der Fahrlehrer mit dem Mopped anstatt der Dose begleitet. Warum?
An die, wo der Fahrlehrer die Stunden mit dem Mopped begleitet hat: Liegt die Fahrschule eher ländlich oder in einer (Groß)Stadt?
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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#28

Beitrag von Schwarzwälder » 16.04.2011 8:50

Ich hab auch bei einem aktiven Fahrer ( macht dauernd Rennstreckenkurse , fährt DUC 1198 und Harley ) gemacht.

War weltklasse. Bin NUR Überland gefahren. Da ich schon 7 Jahre Auto fahre, meinte er zu mir: "Junge, bist schon mal mit deinem Auto Autobahn gefahren" -"Ja"- "also, dann weißt du wie ein Beschleunigungsstreifen funzt.."...das gleiche dann mit "Licht kannst ja auch anmachen, oder"....
HAbe auf der Landstraße für meinen Teil am meisten gelernt. Haben dann schöne Toruren durch den Schwarzwald geamcht mit Mittagessen und so. Und Prüfer war dann quasi sein "Kumpel"... Alles sehr easy, hat echt Spaß gemacht

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#29

Beitrag von Teo » 16.04.2011 9:40

Drifter76 hat geschrieben:An die, wo der Fahrlehrer die Stunden mit dem Mopped begleitet hat: Liegt die Fahrschule eher ländlich oder in einer (Groß)Stadt?
Bei mir wars auf dem Land. Einen Kilometer fahren, und schon war man mitten im Landstraßenspaß! :D
Bin dann mal wieder da! :-)

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Re: Erfahrungen in der Fahrschule

#30

Beitrag von Jonny » 16.04.2011 11:13

Drifter76 hat geschrieben:So wie es scheint, wird von euch schon Wert darauf gelegt, das der Fahrlehrer mit dem Mopped anstatt der Dose begleitet. Warum?
An die, wo der Fahrlehrer die Stunden mit dem Mopped begleitet hat: Liegt die Fahrschule eher ländlich oder in einer (Groß)Stadt?
Wie ich im Post beschrieben habe: Der Fahrlehrer kann dir die optimale Linie zeigen, du siehst, wo er bremst usw. Mir bringts nix, wenn einer von hinten klugscheißert und mir versucht zu erklären, wie ich fahren soll. Wenn er es mir visuell zeigt, kann ichs viel besser umsetzen. Hinzu kommt, dass man sich einfach weniger ängstlich fühlt, wenn ein schmales Mopped statt nem dicken Auto hinter einem herfährt.

Die Fahrschule lag mitten in der Stadt.

MFG

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