Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
hi
frage an die schrauber, wenn ich die zylinderkopfdichtung selbst wechseln will, kann ich das ohne am ende alles wieder neu einstellen zu müssen (sprcih ventilspiel etc.)
muss ich dafür den ganzen motor ausbauen oder schaff ich das im eingebautem zustand, wenn der tank ab ist?
oder meint ihr solches geschäft sollte ich lieber der werkstatt überlassen?
frage an die schrauber, wenn ich die zylinderkopfdichtung selbst wechseln will, kann ich das ohne am ende alles wieder neu einstellen zu müssen (sprcih ventilspiel etc.)
muss ich dafür den ganzen motor ausbauen oder schaff ich das im eingebautem zustand, wenn der tank ab ist?
oder meint ihr solches geschäft sollte ich lieber der werkstatt überlassen?
Re: zylinderkopfdichtung wechseln...brauche tipps
Dazu müsste man deinen Wissensstand in solchen Dingen kennen... Die Frage nach dem Ventilspiel deutet drauf hin das du dich nicht mit solchen dingen auskennst.... Ventilspiel sollte kontrolliert und ggf. wieder eingestellt werden, obwohl es sich durch das Wechseln der Dichtung nicht ändert... Aber wenns schon alles auseinander ist macht es natürlich sinn das direkt mit zu machen...svdzinks hat geschrieben: oder meint ihr solches geschäft sollte ich lieber der werkstatt überlassen?
Man kann den Zylinderkopf bei eingebautem Motor abnehmen (welcher überhaupt, vorne oder hinten?) Man muss nur auf die Richtige Zündfolge achten beim wiedereinbau der Nockenwellen!
Hast du ne 1000er oder ne 650er? Die OWL sagt 1000er aber gepostet hast du im 650er bereich????????
Re: zylinderkopfdichtung wechseln...brauche tipps
Er hat ne 1000'er!
Für einen Zylinderkopfdichtungswechsel brauchst du den motor nicht ausbauen. Solange das Umfeld sauber ist, kannst du das am Mopped machen. Aber lass das lieber machen, wenn du nicht große Erfahrung damit hast. Habs selber mal gemacht, da gibts einiges, was man schiefmachen kann!
MFG
Für einen Zylinderkopfdichtungswechsel brauchst du den motor nicht ausbauen. Solange das Umfeld sauber ist, kannst du das am Mopped machen. Aber lass das lieber machen, wenn du nicht große Erfahrung damit hast. Habs selber mal gemacht, da gibts einiges, was man schiefmachen kann!
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- hegelvatter75
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Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
*selbstkeineAhnunghab*
Muss denn dann nicht wie beim Auto auch der Kopf geplant werden?...oder besser sollte?
Muss denn dann nicht wie beim Auto auch der Kopf geplant werden?...oder besser sollte?
...scheißegal ob ihr mich liebt, ich hab mich gern...
Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
Naja, die alten Überreste sollten natürlich weitestgehend weggeputzt werden. Soll ja ne saubere Fläche sein. Die Rillen übernimmt ja dann die Dichtung selbst!
MFG
MFG
Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
Hier gehts um das Ventilspiel. Die Bilder verschaffen einen Eindruck.
http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=101
http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=101
Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
Kurzer statusbericht: hinterer Zylinder ist offen und das Moped ist eigentlich komplett zerlegt. Brauche jetzt aber noch ne speziallnuss sonst bekomm ich den Kopf nicht aus dem Rahmen. Mal schauen wie es weitergeht...
Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
haltet ihr es für nötig oder ist es üblich auch den thermostat zu tauschen wenn die zylinderkopfdichtung gewechselt wurde?
die temperatur lag vor dem ausfall der dichtung so zwischen 85 und 95° und bei 105° sprang der lüfter an, also eigentlich alles normal.
die temperatur lag vor dem ausfall der dichtung so zwischen 85 und 95° und bei 105° sprang der lüfter an, also eigentlich alles normal.
Re: Zylinderkopfdichtung wechseln...brauche Tipps
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Zylinderkopfaus- und vor allen Dingen der Wiedereinbau bei aus dem Motorrad demontiertem Motor um einiges leichter fällt als die gynäkologische Übung, die anfällt, wenn Zylinder Nr. zwei bearbeitet werden soll.
Die Reste der alten Kopfdichtung lassen sich am besten mit der Klinge eines Stanley-Messers abschaben. Aber bitte keine Riefen in die Dichtfläche schneiden.
Frage an die Forumsgemeinschaft: Sind bei Euch auch so derbe Lunker auf den Dichtflächen des Motors, insbesondere an der Zylinderfussdichtung (gehäuseseitig), zum Vorschein gekommen? Die machen zwar prinzipiell nichts Böses und lassen sich mit ein wenig Zwei-Komponenten-Epoxy wunderbar füllen, machen aber dennoch ein wenig stutzig, was die generelle Qualität der Gussteile angeht.
Zur Verteidigung Suzukis muss man aber sagen, dass die Druckgussteile wunderbar sind. Zwar nicht immer schön verputzt, aber im Röntgen schauen sie sehr gut aus!
Die Reste der alten Kopfdichtung lassen sich am besten mit der Klinge eines Stanley-Messers abschaben. Aber bitte keine Riefen in die Dichtfläche schneiden.
Frage an die Forumsgemeinschaft: Sind bei Euch auch so derbe Lunker auf den Dichtflächen des Motors, insbesondere an der Zylinderfussdichtung (gehäuseseitig), zum Vorschein gekommen? Die machen zwar prinzipiell nichts Böses und lassen sich mit ein wenig Zwei-Komponenten-Epoxy wunderbar füllen, machen aber dennoch ein wenig stutzig, was die generelle Qualität der Gussteile angeht.
Zur Verteidigung Suzukis muss man aber sagen, dass die Druckgussteile wunderbar sind. Zwar nicht immer schön verputzt, aber im Röntgen schauen sie sehr gut aus!
Mein Name ist Lohse. Ich kaufe hier ein.