SV 650s Resümee nach 2 Monaten


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Schattenmeister


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#136

Beitrag von Schattenmeister » 31.05.2011 15:20

Hehe....ich bin auch noch das Fahrwerk der CB500 gewöhnt. :mrgreen:

Gelöschter Benutzer 14732


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#137

Beitrag von Gelöschter Benutzer 14732 » 31.05.2011 15:22

Mein erstes Bike war ne CB500F Bj 1989 ;) bier

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Jonny
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#138

Beitrag von Jonny » 31.05.2011 15:24

Ronaan hat geschrieben:Naja, Jammern auf hohem Niveau, was das Fahrwerk angeht.
Ne, es is halt einfach nicht mehr zeitgemäß, wobei schon damals klar war, dass die Schwammigkeit da is...

MFG

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Ronaan
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#139

Beitrag von Ronaan » 31.05.2011 15:53

Jonny hat geschrieben:
Ronaan hat geschrieben:Naja, Jammern auf hohem Niveau, was das Fahrwerk angeht.
Ne, es is halt einfach nicht mehr zeitgemäß, wobei schon damals klar war, dass die Schwammigkeit da is...

MFG
Zeitgemäß vielleicht nicht, aber durchaus noch mehr als "verwendbar" ... vor allem mit anderen Gabelfedern und/oder Federbein - darauf hatte ich mich eigentlich beziehen wollen, aber ich war wieder zu doof zu quoten, oder hatte es irgendwie eilig. Entschuldigung.
Gewichtstuning fängt beim Fahrer an ;)

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#140

Beitrag von Martin650 » 31.05.2011 17:18

Gegen mein erstes Motorrad, eine 1976er Honda CB500 four sind das alles Megafahrwerke.
Aber genau das trotz einigen Umbauten durchschnittliche Fahrwerk der SV650 gab den Ausschlag mal was anständiges zu haben wollen. Leistungsmässig war die 650er zwar auch irgendwie ausgelutscht, hätte aber trotzdem noch gereicht. Jetzt hat jede Funktion ein Rädchen zum drehen und man kann sich alles so einrichten wie mans gerne mag. Ob das dann ein gutes Fahrwerk ist kann ich nicht beurteilen, aber ich fühle mich sauwohl und sicher daß da nichts unvorhergesehenes anfängt zu pumpen oder wackeln.

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#141

Beitrag von stewu » 31.05.2011 19:27

Martin650 hat geschrieben:Gegen mein erstes Motorrad, eine 1976er Honda CB500 four sind das alles Megafahrwerke.
Aber genau das trotz einigen Umbauten durchschnittliche Fahrwerk der SV650 gab den Ausschlag mal was anständiges zu haben wollen. Leistungsmässig war die 650er zwar auch irgendwie ausgelutscht, hätte aber trotzdem noch gereicht. Jetzt hat jede Funktion ein Rädchen zum drehen und man kann sich alles so einrichten wie mans gerne mag. Ob das dann ein gutes Fahrwerk ist kann ich nicht beurteilen, aber ich fühle mich sauwohl und sicher daß da nichts unvorhergesehenes anfängt zu pumpen oder wackeln.

:lol: das dumme ist nur, dass mans nicht merkt so lang man eine fährt.
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#142

Beitrag von Hasenfuß » 31.05.2011 20:08

stewu hat geschrieben: :lol: das dumme ist nur, dass mans nicht merkt so lang man eine fährt.
Wenn man nur grade ausfährt, mag das sein. Ich spüre jedenfalls schon die Defizite im Fahrwerk und bin grade am Ausloten der Möglichkeiten...
God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
Courage to change the things I can,
And wisdom to know the difference.

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#143

Beitrag von foobar423 » 31.05.2011 20:17

Martin650 hat geschrieben:Aber genau das trotz einigen Umbauten durchschnittliche Fahrwerk der SV650 gab den Ausschlag mal was anständiges zu haben wollen. Leistungsmässig war die 650er zwar auch irgendwie ausgelutscht, hätte aber trotzdem noch gereicht.
Da ging es dir, wie es mir gerade geht!
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#144

Beitrag von stewu » 31.05.2011 20:24

Hasenfuß hat geschrieben:
stewu hat geschrieben: :lol: das dumme ist nur, dass mans nicht merkt so lang man eine fährt.
Wenn man nur grade ausfährt, mag das sein. Ich spüre jedenfalls schon die Defizite im Fahrwerk und bin grade am Ausloten der Möglichkeiten...
irgendwie hast Du nicht verstanden was ich damit sagen wollte
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#145

Beitrag von Hasenfuß » 31.05.2011 20:50

stewu hat geschrieben:
Hasenfuß hat geschrieben:
stewu hat geschrieben: :lol: das dumme ist nur, dass mans nicht merkt so lang man eine fährt.
Wenn man nur grade ausfährt, mag das sein. Ich spüre jedenfalls schon die Defizite im Fahrwerk und bin grade am Ausloten der Möglichkeiten...
irgendwie hast Du nicht verstanden was ich damit sagen wollte
Dann klär mich doch auf. Ich bemerke jedenfalls mittlerweile die Defizite ohne den Vergleich eines besseren Fahrwerks eines anderen Motorrads zu haben...
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#146

Beitrag von stewu » 31.05.2011 20:58

ja, das glaub ich dass du das merkst, aber bei dem was man hier in vielen fällen liest sind die leute so von ihrer kiste überzeugt, dass sie nix schlechtes über sie kommen lassen und jeder wo was anderes sagt ... ist hier ja genug nachzulesen. :roll:
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#147

Beitrag von rennbär » 31.05.2011 21:14

stewu hat geschrieben:ja, das glaub ich dass du das merkst, aber bei dem was man hier in vielen fällen liest sind die leute so von ihrer kiste überzeugt, dass sie nix schlechtes über sie kommen lassen und jeder wo was anderes sagt ... ist hier ja genug nachzulesen. :roll:
Ach Gott...der Gerade-aus-Fahrer nun wieder zum Thema Fahrwerk...mom, mir mal einen Kaffee holt, wird ja selten so fundiert und fachkundig eine Meinung daherorakelt...grins...gleich kommt es wieder, dieses: ich hatte schon etc pp...lustig. Wir alle haben uns ein preisgünstiges Bike gekauft, was ziemlich Laune macht...und dann über Fahrwerksschächen oder Luftpumpen-Verhalten zu reden...lach. Wer kann denn wirklich das Limit ausloten, selbst von einer Serienbelassenen?

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#148

Beitrag von Gelöschter Benutzer 14732 » 31.05.2011 21:30

Ich weiss nur eines, ich hab mein Bike um 3.5k gekauft, vor 2 Jahren, fast serienmäßig alles, bis auf eine Topcase Halterung.

Es waren noch die originalen D220er Dunlops drauf und alle Services gemacht.

Ich bin ein vorausschauender aber nicht schleichender Fahrer, ich hab jetzt knapp 10k km mit der SV runter und kann eines sagen, ich bin froh, die Gabelfedern + Öl und den Sitz gegen einen Originalen Gelsitz getauscht zu haben, alles andre is rein kosmetisch.

Ich weiss nur, dass ich die Kleine nicht annähernd am Limit bewege, aber genau so, wie ich mich damit wohl fühle und ich das Gefühl hab, es ist fürs Bike noch genügend Spielraum vorhanden.

Hab mir beim 24k Service noch BT023 aufziehen lassen und bin mit dem Bike wirklich sehr zufrieden, die einzigen Kritikpunkte die ich finde(für mich persönlich) sind, dass die Stummel nicht ganz meiner Anatomie zusagen und ich gern SV1000 drauf und drinhaben würde.

Fertig...ich liebäugle oft genug mit andren Bikes, aber mit denen würd ich noch weniger an meine und ihre Grenzen kommen, wohl eher darüber hinaus.

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#149

Beitrag von stewu » 31.05.2011 21:30

@hasenfuß

siehste genau sowas mein ich, wenns keine gscheiten argumente mehr gibt wird auf angriff umgeschaltet :mrgreen:


rennbär hat geschrieben:
stewu hat geschrieben:ja, das glaub ich dass du das merkst, aber bei dem was man hier in vielen fällen liest sind die leute so von ihrer kiste überzeugt, dass sie nix schlechtes über sie kommen lassen und jeder wo was anderes sagt ... ist hier ja genug nachzulesen. :roll:
Ach Gott...der Gerade-aus-Fahrer nun wieder zum Thema Fahrwerk...mom, mir mal einen Kaffee holt, wird ja selten so fundiert und fachkundig eine Meinung daherorakelt...grins...gleich kommt es wieder, dieses: ich hatte schon etc pp...lustig. Wir alle haben uns ein preisgünstiges Bike gekauft, was ziemlich Laune macht...und dann über Fahrwerksschächen oder Luftpumpen-Verhalten zu reden...lach. Wer kann denn wirklich das Limit ausloten, selbst von einer Serienbelassenen?
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#150

Beitrag von jensel » 01.06.2011 6:36

stewu kann net nur keine Kurven fahren sondern auch net richtig lesen (das war jetzt frech, evtl. als Angriff zu sehen).

Wenn man die SV mit nem aktuellen Motorrad vergleicht stinkt sie in allem ab. Außer beim Motor. In der Hubraumklasse gibts immer noch keine Konkurrenz.
Das Serienfahrwerk ist ein totales Geschaukel. Trotzdem kann man damit gut fahren. Und wem´s zu sehr wackelt der baut sich andere Federn / Federbein ein und ist zufrieden. Und wenn nicht, muss er halt was besseres kaufen. Das kostet dann aber auch mehr Geld.

Eigentlich wollt ich das ja net schreiben, aber du nervst einfach nur wie´n Sau mit deiner Unhöflichkeit und deinem provokanten Geschreibsel.

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