1) Abs und Traktionskontrollen sind nix für Männer: Stammtischgeschwätz das den Stammtisch-Schreihälsen schon oft eben diesen gekostet hat. Diese Hilfen sind keine Wand an die man sich staendig anlehnt, wenn man die Treppe hochläuft, sondern ein Geländer, an dem wir uns kurz festhalten wenn wir ausrutschen. Eine Stütze fuer den Fall das wir Fehler machen und den machen wir alle das eine oder andere mal, erst recht in Extrem,- und Ueberraschungssituationen
2) Fharbarkeit sollte in der Tat das Hauptkriterium sein, erhoeht den Spaß, die Sicherheit und die Pace ebenso
3) Perlen fuer die Säue: Schaut euch mal um was fuer Mopeds in der roten Gruppe im Training verwendet werden. Nicht selten sieht man zb eine 750iger SRAD. Keine Aufwendige Motortechnik, kaum langsamer wie ne neue 750iger, und wenn sie im kiesbett liegt macht man ne andere verkleidung hin, die neue ist zu dem Zeitpunkt total verbogen
Trotzdem darf und soll sich natuerlich jeder ein neues moped seiner wahl kaufen, sollte aber bissi bedenken was er darueber aussagt und was er mit den aussagen erreichen will.
Wenn Kunden wirklich so verbohrt waeren und jeden technischen Fortschritt (in der sicherheit) ablehnen wuerden waeren heute die Unfallstatisitiken voellig anders und der Beruf des Ingenieurs waere voellig ueberfluessig
Ganz sollten wir unsere Fähigkeiten jedoch nicht untergraben. Ich denke die meisten unserer Wenigkeiten sind schon in der Lage herauszufahren zb was welcher Reifen in welcher Situation kann, wie sich das Fahrwerk nach einer bearbeitung durch den profi geändert hat...klar steckt da meist kein Fachwissen dahinter, bei mir auch nicht zu viel

, aber wir haben alle ein Gleichgewichtssinn und einen Arsch in der Hose (der eine mehr wie der andere hehe), der dafuer zustaendig ist. Man muss sich nur die Zeit dafuer nehmen, ausprobieren, von anderen was beibringen lassen, die richtige Strecke dafuer waehlen.