GSX R 1000 für 2012


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jan1606


Re: GSX R 1000 für 2012

#46

Beitrag von jan1606 » 24.11.2011 12:36

Ohne alles gelesen zu haben....
Vielleicht bleibt Suzuki einfach bei dem alt Bewährten. Klar geht die Norm in der ganzen Sicherheitsduskussion immer mehr in Richtung "elektronische Helferlein". Getreu dem Motto "Schuster bleib bei deinen Leisten" muss doch Suzuki nicht auf jeden Zug springen. Vielleicht ist das nicht das optimalste für ihre Marktlage und die Verkaufszahlen, aber ich finde, dass es von starkem Charakter zeugt. Und meiner Meinung nach spielt Suzuki immer noch vorn mit, wenn auch etwas anders... 8)

Gelöschter Benutzer 9128


Re: GSX R 1000 für 2012

#47

Beitrag von Gelöschter Benutzer 9128 » 12.12.2011 22:54

Sagen wir mal so,

wenn ich Moped fahren will, möchte ich auch Moped fahren und mich nicht fühlen wie auf/in einem Computer mit Rädern. Technik von der Seite her vollkommen in Ordnung - mehr braucht´s absolut nicht.
Optik für mich auf den Bildern eher nicht so prikelnd - muss man Original sehen.

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Bednix
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Re: GSX R 1000 für 2012

#48

Beitrag von Bednix » 25.12.2011 1:32

ich find sehr interessant, dass plötzlich alle möglichen technischen hilfsmittel solche kaufargumente sind.
mich persönlich stört es nicht, dass meine private gsxr weder ABS, traktionskontrolle oder einen elektronischen lenkungsdämpfer hat.
ich bin sogar heil froh darüber, dass ich nur ein einziges mapping zur verfügung habe...wer bitte braucht zum einkaufenfahren drei mappings?
das sind alles nur kleinigkeiten die sich im prospekt gut machen und über findige marketing-experten als super-revolutionär verkauft werden um dann tatsächlich in bare münze umgewandelt zu werden.
klar, ABS ist eine klasse sache - aber es muss trotzdem nicht sein, gleiches gilt für eine traktionskontrolle.
außerdem ist und bleibt ein supersportler ein motorrad für leute, die eher mit sowas fahren sollten - man muss wirklich nicht jedes fahrzeug 100% deppensicher bauen und weichspühlen. dadurch gehen die meisten emotionen verloren.
die gixxen waren immer schon DIE japanischen sportmotorräder - stark, schnell und trotzdem noch halbswegs einfach zu fahren.

ich find die 2012, objektiv betrachtet, bringt auch nicht sooo viel im vergleich zu dem, was bei anderen herstellern im prospekt steht. fakt ist aber: die s1000rr ist so ein brutales tier, dass selbst profis sich schwer tun, die gebotene leistung tatsächlich auf den boden zu bringen, selbst mit ABS und traktionskontrolle.
die neue ninja gilt als geheimtipp...leicht zu fahren, tolle traktionskontrolle und super stopper...ein top bike.
die neue R1 muss sich erst wirklich beweisen, ebenso wie die fireblade.

dass suzuki was elektronische lösung hinterher ist, mag durchaus sein. die frage ist und bleibt, wie schlimm ist das für den kunden?
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Re: GSX R 1000 für 2012

#49

Beitrag von Chaos » 25.12.2011 11:29

Ich kann Bendix einfach nur zustimmen.
Warum soll jedes Motorrad für jeden sein? Macht ja den Reiz von den 1000ern und z.b. der Duc Streetfighter aus

Und mal als kleiner Dankantoß: Die 2011er Kilogixxer war von Martin Bauer gefahren am Pannoniaring ne Sekunde schneller als die S1000RR.
Zylinder sind wie Brüste. 2 fühlen sich am besten an

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Re: GSX R 1000 für 2012

#50

Beitrag von Teo » 25.12.2011 12:03

Darüber hinaus kommt es aus meiner Sicht auch auf die Alltägsqualitäten bzw. Verlässlichkeit eines Mopeds an. Und wenn ich mir die Zwischenbilanz in der Motorrad zur BMW durchliest, schüttelt's mich vor Grausen. Wenn die ganzen Schäden nach Ablauf der Garantie aufgetreten wären, hätte man gleich mal ein paar Tausender ins Moped stecken müssen. Unglaublich, was da schon alles aufgetreten ist! :evil:
Bin dann mal wieder da! :-)

Denste17


Re: GSX R 1000 für 2012

#51

Beitrag von Denste17 » 25.12.2011 12:13

Also mir gefällt sie im Vergleich zu der Vorgängerin sehr gut, vor allem der eine Schalldämpfer steht ihr.
Ich finde das suggeriert sozusagen Rennsport, zwei Endschalldämpfer sehen immer so schwer aus und machen das sportliche Pfeilchen so breit...
Leider kommen die aktuellen Supersportler nich mehr an die Optik einer K3 oder R1 RN12 ran, das waren noch zeiten...

Mit den Helfern das ist so eine Sache, ich persönliche bin auch ein Feind davon, nicht nur wegen den Geschichten meines Fahrlehrers, der uns damals erzählt hatte, dass glaub bei Honda wars, die Bremsleitungen durch das ABS zusammenliefen und hinten mitgebremst wurde wenn man vorne bremste oder dass bei einem Bekannten von ihm das ABS so hart zuhaute und öffnete und wieder zuhaute, dass sich das ganze Motorad einfach überschlug!!! 8-O

Naja, ich bin aber auch der Meinung, wenn ich mir ne Gixxer 1000 kauf, dann will ich die auch so fahren, in den Stummeln hängen und bremsen wie ich das will...
Beim Mountainbike oder Rennrad gibt es auch kein ABS oder Traktionskontrolle...
Wenn man bequemlichkeit will, dann kann man sich ne Bandit oder ähnliches ja holen, und muss keinen SBK auf ne Gixxer schrauben...
Und wenn mans doch unbedingt will, dann kann man auch mit den nicht vorhanden Helferlein anfreunden...das Leben besteht doch aus Kompromissen, wünsch dir was gibts ja leider nicht :(

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Re: GSX R 1000 für 2012

#52

Beitrag von Street » 25.12.2011 12:24

Bednix hat geschrieben: die gixxen waren immer schon DIE japanischen sportmotorräder - stark, schnell und trotzdem noch halbswegs einfach zu fahren.
dass suzuki was elektronische lösung hinterher ist, mag durchaus sein. die frage ist und bleibt, wie schlimm ist das für den kunden?
Ich persönlich sehe das ähnlich. Finde aber ein gewisses Maß an Helferlein ala ABS , wie du ja auch, sinnvoll.
Das Problem bei Suzuki besteht darin, das sie sowohl was Design (siehe Gladius, V-Strom) als auch beim Motor hinterher hinken. Kawasaki ist ein Sprung weiter und hat zu BMW (die ja im Mom kaum Konkorenz im Bereich der Supersportler zu befürchten haben) etwas aufgeholt. Die neue z.B. Blade ist genau wie die Gixxe eine Detailverbesserung. Klar ist die Brembo Anlage und die neue USD cool, nur bekomm ich für nen min. Aufpreis entweder die Kawa die noch was mehr Dampf hat und die du ja als Geheimtip genannt hast, oder direkt die BMW die dann nen Zahn heftiger ist und beide Moppeds haben genannte Details auch. Entweder muss Suzuki mal was am Preis/Leistungsverhältniss machen, oder für die Kohle die sie jetzt nehmen auch mal den Hammer rausholen oder sie müssten mit Inovationen glänzen (das was Ducati im Moment macht meiner Meinung nach).
Wenn die so weitermachen wie im Mom seh ich für Suzuki keinen grünen Ast mehr. So leid es mir tut.
„Es ist nicht die Geschwindigkeit, die dich umbringt, es ist der Stillstand" Dennis Matson

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Re: GSX R 1000 für 2012

#53

Beitrag von Biedi » 25.12.2011 13:21

In der aktuellen MO ist ein Bericht über die überarbeitete S1000RR, wenn man den so liest könnte man meinen die kommt von einem anderen Stern oder man könnte zumindest damit hin fliegen :mrgreen:
Die Japanerfraktion muss sich so langsam schon etwas überlegen. 2011 wurden 1600 S1000RR verkauft, auf dem 2ten Platz liegt die CBR1000RR bis September wurden 819 Stück verkauft...

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Re: GSX R 1000 für 2012

#54

Beitrag von Bednix » 26.12.2011 11:24

klar ist die s1000rr eine macht...aber schau einmal, wie viele echte racer auf das pferd setzen?
bis jetzt war das problem der s1000rr die leistung auch auf den boden zu bringen...siehe sbk-wm. die haben einen aufwand betrieben noch und nöcher und dennoch sind ihnen die anderen bikes um die ohren gefahren.
die überarbeitete s1000rr möchte ich mal fahren, denn die kenn ich noch nicht - daher möchte ich mir kein urteil oder eine meinung anmaßen.
fakt ist: motorenmäßig mag am prüfstand eine gixxe oder cbr hinterher sein...aber es kommt immer auch auf die fahrbarkeit und das gesamtpaket an...und da war die s1000rr bis jetzt nicht so gut, wie die schwächern japaner.
außerdem: auf der straße ist das alles absolut egal...absolut! diese unterschiede, die hier genannt und diskutiert werden, erfährt kein einziger aus dem forum hier, denn das schaffen ausschließlich echte cup- und meisterschafts-winner und selbst die tun sich schwer, große zeitunterschiede rauszufahren...die sind so dermaßen dicht beisammen, dass es nicht die 10PS mehr dort, oder die etwas feinere traktionskontrolle hier ist, die den unterschied macht. es ist alles zusammen, angefangen bei der sitzposition, der gewichtsverteilung, dem mechanischen grip usw.
ich persönlich konnte meine gixxe bis jetzt nie auch nur ansatzweise an ein limit bringen...das liegt so dermaßen hoch, dass mir die luft dort viel zu dünn ist. meine ist ein baujahr 2005 und bis heute wird dieses motorrad gern von racern verwendet...denn richtig hergerichtet, ist sie kaum langsamer als aktuelle gixxen z.b.
ich würde mich hüten zu sagen, dass die gixxe in irgendwas hinterher ist. vielleicht am papier...doch das ist geduldig und zählt ausschließlich am stammtisch...schau auf die profis dieser welt, die zeigen die wahren werte der einzelnen bikes auf und da sind, noch immer, gixxen weit vorne - wenn auch immer weniger - das mag ich gar nicht verneinen! :mrgreen:
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Re: GSX R 1000 für 2012

#55

Beitrag von Zero Fast » 26.12.2011 12:58

Interessant finde ich den Bericht aus der Motorrad Supersportler Spezial 2011.
Da wird ein Bremsmanöver von 250 auf 0 km/h gemacht:
Die Suzuki lässt sich zwar dank präziser Kupplung und exaktem Getriebe leicht beschleunigen. Beim Bremsen sieht's aber trübe aus. Die stumpfe, bei so enormen Belastungen nur mau dosierbare Bremse bringt die Suzuki erst nach 259 Metern, 30 später als die BMW, zum Stehen. Schlusslicht. Oder anders ausgedrückt: Wo die BMW bereits steht, rauscht die Suzuki noch mit 85 km/h vorbei.
Quelle
Da sind werte mit denen jeder etwas anfangen kann!
Ich persönlich lege meine Priorität nicht auf solche Daten, aber nachdenklich würde mich eine solche Info immer machen, wenn ich beabsichtigen würde, so viel Geld für ein neues Motorrad auszugeben.
Meine persönlichen Favoriten sind aber trotzdem Aprilia RSV 4 und RC8R. Womit ganz klar Europa auf meiner Wunschliste steht und nicht Japan.
grüsse zero
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Freue mich über jede Positive Bewertung in der OWL!!!

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Re: GSX R 1000 für 2012

#56

Beitrag von Biedi » 26.12.2011 13:10

Da stimm ich die voll und ganz zu :top:
Jedoch ist es immer ganz nett das vermeindlich bessere zu haben. Wenn man wählen kann zwischen Öhlins und Wilbers nimmt man doch vermutlich Öhlins, oder? :wink: Und ich würde mal fast behaupten das dass auch keiner von rausfährt ob man jetzt ein Öhlins oder Wilbers hat.
Genauso so ist es auch mit den Reifen und vielem anderen so.
So möchte man doch immer State of the art sein :) Angel

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Re: GSX R 1000 für 2012

#57

Beitrag von jubelroemer » 27.12.2011 22:22

Man sollte sich hier aber schon im Klaren drüber sein, dass hier die Kreisliga-Kicker mal wieder über die 1. Bundesliga fabulieren!!
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

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Re: GSX R 1000 für 2012

#58

Beitrag von flyingernst » 06.01.2012 9:07

1) Abs und Traktionskontrollen sind nix für Männer: Stammtischgeschwätz das den Stammtisch-Schreihälsen schon oft eben diesen gekostet hat. Diese Hilfen sind keine Wand an die man sich staendig anlehnt, wenn man die Treppe hochläuft, sondern ein Geländer, an dem wir uns kurz festhalten wenn wir ausrutschen. Eine Stütze fuer den Fall das wir Fehler machen und den machen wir alle das eine oder andere mal, erst recht in Extrem,- und Ueberraschungssituationen
2) Fharbarkeit sollte in der Tat das Hauptkriterium sein, erhoeht den Spaß, die Sicherheit und die Pace ebenso
3) Perlen fuer die Säue: Schaut euch mal um was fuer Mopeds in der roten Gruppe im Training verwendet werden. Nicht selten sieht man zb eine 750iger SRAD. Keine Aufwendige Motortechnik, kaum langsamer wie ne neue 750iger, und wenn sie im kiesbett liegt macht man ne andere verkleidung hin, die neue ist zu dem Zeitpunkt total verbogen
Trotzdem darf und soll sich natuerlich jeder ein neues moped seiner wahl kaufen, sollte aber bissi bedenken was er darueber aussagt und was er mit den aussagen erreichen will.

Wenn Kunden wirklich so verbohrt waeren und jeden technischen Fortschritt (in der sicherheit) ablehnen wuerden waeren heute die Unfallstatisitiken voellig anders und der Beruf des Ingenieurs waere voellig ueberfluessig


Ganz sollten wir unsere Fähigkeiten jedoch nicht untergraben. Ich denke die meisten unserer Wenigkeiten sind schon in der Lage herauszufahren zb was welcher Reifen in welcher Situation kann, wie sich das Fahrwerk nach einer bearbeitung durch den profi geändert hat...klar steckt da meist kein Fachwissen dahinter, bei mir auch nicht zu viel :-) , aber wir haben alle ein Gleichgewichtssinn und einen Arsch in der Hose (der eine mehr wie der andere hehe), der dafuer zustaendig ist. Man muss sich nur die Zeit dafuer nehmen, ausprobieren, von anderen was beibringen lassen, die richtige Strecke dafuer waehlen.

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Re: GSX R 1000 für 2012

#59

Beitrag von jubelroemer » 07.01.2012 15:20

flyingernst hat geschrieben: Perlen fuer die Säue: Schaut euch mal um was fuer Mopeds in der roten Gruppe im Training verwendet werden. Nicht selten sieht man zb eine 750iger SRAD. Keine Aufwendige Motortechnik (Stimmt nicht), kaum langsamer wie ne neue 750iger (Stimmt), und wenn sie im kiesbett liegt macht man ne andere verkleidung hin (Stimmt), die neue ist zu dem Zeitpunkt total verbogen.
Sehr gutes Beispiel. Was SUZUKI 1996 (das war vor 15 Jahren!!) da gebracht hat war ein absoluter Knüller (ausser vielleicht optisch - und diese Kritik äussere ich nicht 2011, sondern schon bei Erscheinen!!). Und das Injektion-Update zwei Jahre später war nocheinmal krass angespitzt. Von den Daten auf dem Papier bringen die heutigen 750iger etwas mehr, aber eben nur da. Und wenn man jetzt noch die neuen Reifen ins Spiel bringt, ohne die eine aktuelle 1000er gar nicht fahrbar wäre, holt so eine "alte Krücke" noch mehr auf!!

Und was ist heute?? SUZUKI spielt nicht mehr um die ChampionsLeague Plätze sondern eher um den Abstieg!! So haben sich die Zeiten geändert. Und das gilt leider für das gesamte Modellprogramm.
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ab 11:05 - wie geil !!

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