MV Agusta Brutale 800


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Jan Zoellner
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Re: MV Agusta Brutale 800

#16

Beitrag von Jan Zoellner » 08.11.2012 16:57

mattis hat geschrieben:Im Vergleich zu den Triumphs eben nicht.
So what? Warum kostet ein Opel Speedster weniger als ne mehr oder weniger baugleiche Lotus Elise?
Und warum sollte man für das italienische Gegenstück mehr Geld auf den Tresen legen, wenn es im Gegenzug nicht einmal vernünftig funktioniert?
Weiß ich nicht - auf die Diskussion laß ich mich aber schon lange nicht mehr ein. Wird bei den Ducatis auch so gehandhabt und für manche Leute ists das halt wert und für andere (inkl. mir) eben nicht.
Jan Zoellner hat geschrieben:
mattis hat geschrieben:Eine 800er macht imho wenig Sinn, da die 4er Brutale schon bei 921 ccm anfängt.
Und die funktionieren wenigstens so, wie sie sollen.
Und kosten wieviel nochmal?

11.990 Euro + NK
Was wird wohl eine 800er mit (voll) einstellbarem Fahrwerk kosten?
Ich erlaube mir mal, aus dem oben verlinkten Artikel zu zitieren:
Die Preise beginnen bei 9 990 Euro für das Standardmodell. Die Ausführung mit elektronischem Schaltautomat (EAS) kostet 10 390 Euro.
2 k€ sind schon ein gewisser Unterschied.

Mal davon abgesehen, daß der Dreizylinder ne Neuentwicklung ist und die ersten 4er Brutales hinsichtlich Fahrbahrkeit auch nicht wirklich geglänzt haben, wenn man den Berichten glauben darf.

Ciao
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Re: MV Agusta Brutale 800

#17

Beitrag von nepp » 08.11.2012 20:31

Ich bin von der Baugrösse her zB au gar nich so scharf auf ne 1000 er zB.
Die 675 muss man halt treten und die 800 er wär dann wohl der ideale Kompromiss.
Vlt will Ich au ums verrecken kein 4Zylinder???

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Re: MV Agusta Brutale 800

#18

Beitrag von jubelroemer » 09.11.2012 9:06

Jan Zoellner hat geschrieben:
mattis hat geschrieben:
Und warum sollte man für das italienische Gegenstück mehr Geld auf den Tresen legen, wenn es im Gegenzug nicht einmal vernünftig funktioniert?
Weiß ich nicht - auf die Diskussion laß ich mich aber schon lange nicht mehr ein. Wird bei den Ducatis (+ H.-D.'s !! Einfügung von jubelroemer) auch so gehandhabt und für manche Leute ists das halt wert und für andere (inkl. mir) eben nicht.
Ich zähl mich auch zu den Anderen!! Wie man so viel Geld nur für heisse Luft ausgeben kann ist mir völlig schleierhaft!!
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Jan Zoellner
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Re: MV Agusta Brutale 800

#19

Beitrag von Jan Zoellner » 09.11.2012 9:52

jubelroemer hat geschrieben:Ich zähl mich auch zu den Anderen!!
Das dürfte wohl kaum jemanden, der hier länger als zwei Monate mitliest, überraschen. :roll:
Wie man so viel Geld nur für heisse Luft ausgeben kann ist mir völlig schleierhaft!!
Pfff. Da gibts so viele Gebiete...
Uhren. Handgeschmiedete Bratpfannen. Fahrräder. Turnschuhe. Musikanlagen. Irgendwas hast mit ziemlicher Sicherheit auch Du, von dem irgendwer anders sagt, daß das überteuerter Humbug ist (mit ner Hyosung kann man auch fahren...).
Ich würd nicht so viel Energie in die Missionierung der Welt stecken.

Und daß die Karre "für ne MV relativ günstig" ist, ist erstmal nur ne völlig wertfreie und korrekte Feststellung. Die anderen Eimer sind nämlich noch teurer.
Ob sie den aufgerufenen Preis wert ist, sollte halt jeder selbst entscheiden.

Ciao
Jan
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Re: MV Agusta Brutale 800

#20

Beitrag von mattis » 09.11.2012 11:51

Hoffen wir halt, das sie die Problemchen endlich in den Griff bekommen und der Hobel in allen Lebenslagen zuverlässig funktioniert.
Optisch & sound-technisch ist die kleine Brutale nämlich erste Sahne (imho). Um so ärgerlicher, das der Triebling so eine Zicke ist :roll:

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Re: MV Agusta Brutale 800

#21

Beitrag von Chalseros » 10.11.2012 18:00

mattis hat geschrieben:Hoffen wir halt, das sie die Problemchen endlich in den Griff bekommen und der Hobel in allen Lebenslagen zuverlässig funktioniert.
Optisch & sound-technisch ist die kleine Brutale nämlich erste Sahne (imho). Um so ärgerlicher, das der Triebling so eine Zicke ist :roll:
War ja bei der TL auch nicht anders, suzuki konnte ja zum glück die Fehler beheben, aber der schlechte ruf eilt eben doch veraus...die F3 und Brutale verkaufen sich anscheinend trotz ihrer Probleme noch so gut, dass sich MV nicht groß bemüht die Probleme in den Griff zu bekommen, und die sind ja größtenteils dem RBW zuzuschreiben. kann doch nicht so schwer sein, das richtig abzustimmen, schaffen andere Hersteller ja schließlich auch :roll: .... Potential hat die 800er Brutale auf jeden Fall, die neue Z800 zum Beispiel wiegt vollgetankt 230kg, ne 848, 196kg vollgetankt und imho ein wirklich schönes moped ist, kostet 12500€, da tut ein Modell mit geringem gewicht, stilvollem Aussehen, charaktervollem 3Zylinder und gemäßigtem preis sicher gut. Hätt ich das Geld würde sie auf jeden Fall in die engere Auswahl kommen ;) traurig

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Re: MV Agusta Brutale 800

#22

Beitrag von jubelroemer » 10.11.2012 18:44

Chalseros hat geschrieben:kann doch nicht so schwer sein, das richtig abzustimmen, schaffen andere Hersteller ja schließlich auch :roll:
Besonders Benelli und Morini!!
Chalseros hat geschrieben:Potential hat die 800er Brutale auf jeden Fall, die neue Z800 zum Beispiel wiegt vollgetankt 230kg, ne 848, 196kg vollgetankt und imho ein wirklich schönes moped ist, kostet 12500€, da tut ein Modell mit geringem gewicht, stilvollem Aussehen, charaktervollem 3Zylinder und gemäßigtem preis sicher gut.
Ich glaub die meisten werden den Gewichtsunterschied erst merken wenn sie Karre nach einem Un-/Umfaller wieder aufheben müssen!
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Re: MV Agusta Brutale 800

#23

Beitrag von mattis » 21.02.2013 17:11

In der MOTORRAD hat sie ja richtig verkackt.
Optisch echt genial, speziell in dem dunklen rot.
Dazu 121 PS auf dem Prüfstand und unter 190 KG vollgetankt 8O

Dafür Fahrwerk und (wie soll es anders sein) Motor-Abstimmung komplett versaut.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Ein Jahr laborieren die jetzt schon an den Problemen herum. :roll: :evil:

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Re: MV Agusta Brutale 800

#24

Beitrag von aenermaxx » 02.03.2013 9:51

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

1. der Motor basiert auf einem Gleichteilekonzept, ausser Kurbelwelle, Pleuel und noch ein paar andere Kleinigkeiten sind die Motoren identisch. Das war so geplant!

2. Die Brutel 675/800 sind bis auf die Federelemente und eben die paar "Motorteile" gleich. Auch hier wieder ein Gleichteilekonzept .. Stückzahleneffekte das Zauberwort, macht VW seit längerem! Auch bei Motorrädern immer wieder gerne gemacht, die unterschiede von Daytona --> Street Triple, Aprilia RSV4 --> Tuono oder oder oder...

3. Das die erst seit einem Jahr daran rumdoktoren stimmt sicher nicht, ein komplett neues Fahrzeug hat ca. 5 Jahr Entwicklungszeit. Die Probleme sind denen sicher bekannt, nur ist es nicht so, dass man mal eben n neues Kennfeld macht, da steckt mehr hinter. Ihr wollt ja kein neuen Kennfelder, die bei 40° Umgebungstemperatur nicht sauber funktionieren und die Motoren zerstören lassen! Und in der Regel gibt es immer einen Zielkonflikt zwischen verschiedenen Eigenschaften.

Zu den Federelementen... wer an seiner SV tauscht nicht die Gabelfedern oder das Federbein, weil Suzuki die zu Weich/ Steif wie auch immer ausgelegt hat. Im Forum bei der 650er üblich und selbst bei der 1000er schwören einige darauf, dass das Motorrad ja sonst unfahrbar und was weiß ich ist. Das betrifft übringens alle Moppeds im Preisbereich bis 8000 Euro?! Wie soll ich sagen "you get what you pay for", wie so oft im Leben.

Also bisschen entspannen, ein Jahr warten und dann ein ausgereiftes Mopped kaufen, oder eben nicht. Aber insgesamt gilt auch hier, leben und leben lassen. Ich persönlich finde die Brutale sehr hübsch, Preis finde ich für den Gegenwert auch okay, ob ich sie mir kaufen würde, weiss ich nicht.

Gruß
Aenermaxx

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Re: MV Agusta Brutale 800

#25

Beitrag von jubelroemer » 02.03.2013 12:13

aenermaxx hat geschrieben:Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Es wird hier im Forum und in der MOTORRAD halt gerne stark übertrieben!? In der MOTORRAD fühlen sie sich als Papst - allwissend und immer schön mit erhobenem Zeigefinger!!
In der neuen MO soll auch ein Vergleich Brutale 800 und Z800 drin sein - hab ich aber noch nicht gelesen!!
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Re: MV Agusta Brutale 800

#26

Beitrag von mattis » 02.03.2013 14:13

aenermaxx hat geschrieben:3. Das die erst seit einem Jahr daran rumdoktoren stimmt sicher nicht, ein komplett neues Fahrzeug hat ca. 5 Jahr Entwicklungszeit. Die Probleme sind denen sicher bekannt, nur ist es nicht so, dass man mal eben n neues Kennfeld macht, da steckt mehr hinter. Ihr wollt ja kein neuen Kennfelder, die bei 40° Umgebungstemperatur nicht sauber funktionieren und die Motoren zerstören lassen! Und in der Regel gibt es immer einen Zielkonflikt zwischen verschiedenen Eigenschaften.
Das Jahr bezog sich auf die Zeit, nach der Markteinführung.
Und wenn eine Firma wie MV es auch nach 50+ Updates es nicht gebacken bekommt, dann ist das imho ein großes Armutszeugnis für die Verantwortlichen. Sorry, ist so.
aenermaxx hat geschrieben:Zu den Federelementen... wer an seiner SV tauscht nicht die Gabelfedern oder das Federbein, weil Suzuki die zu Weich/ Steif wie auch immer ausgelegt hat. Wie soll ich sagen "you get what you pay for"
Die Brutale kostet aber einige Scheinchen mehr als eine SV.
Und meiner Meinung nach sollte der Hersteller in der Klasse in der Lage sein, ein Motorrad mit einem harmonisch funktionierenden Fahrwerk auszuliefern. Wenn man schon voll einstellbare Komponenten verbaut, dann sollten die wenigstens halbwegs auf Veränderungen an den Schräubchen reagieren. Andere Hersteller können das für den Preis schließlich auch.

Abwarten. Evtl. bekommen sie es nach nach dem 100. Update doch noch in den Griff :mrgreen:
Optik, Gewicht, Leistung sind jedenfalls rattenscharf.

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Re: MV Agusta Brutale 800

#27

Beitrag von aenermaxx » 02.03.2013 18:05

Die Brutale kostet aber einige Scheinchen mehr als eine SV.
ehm Neupreise liegen etwa bei
Brutale 675 8999 € <--> SV 650 ca. 6600 €
Brutale 800 ca. 9900 € <--> SV 10000 ca 9800 €
dass man ne 6 Jahre alte SV mit 48tkm günstiger bekommt keine Frage. Aber es sollten schon neupreise Verglichen werden. Okay und ne 650 SV ist deutlich günstiger, ist aber auch nicht direkt mit der 675 Brutale vergleichbar, der Vergleich SV 1000 passt relativ gut zur 800er Brutale, meine Meinung (Leisung, Fahwerk) hat aber zusätzlich noch gimmiks wie USD und Einarmschwinge, frag mal im Forum was ein Umbau etwa kostet ;). Inflationsbereinigt wäre die MV sogar günstiger ;)
Das Jahr bezog sich auf die Zeit, nach der Markteinführung. Und wenn eine Firma wie MV es auch nach 50+ Updates es nicht gebacken bekommt, dann ist das imho ein großes Armutszeugnis für die Verantwortlichen. Sorry, ist so.
Woher nimmst du die 50+ Updates? Ich sage eben nur, dass es nicht trivial ist ein Motormapping zu ändern, wenn es leicht wäre, könnte MV das sicher selbst. Und dass es bei der SV auch optimierungsbedarf gibt, sieht man daran das Wolli reichlich Mappings der SVs updated. Und wenn man sich im Forum umsieht, gabs bei der SV am Anfang auch Maschinen, die gesoffen haben und KFR haben. Dass das 10 Jahre nach dem Serienanlauf behoben ist, freut mich, aber das war eben auch nicht immer so, ebenso kann ich mich an den grünen Stecker und den undichten O-Ring an der Kupplungsbetätigung erinnern. Und dass das Triebwerk der TL deutliche Macken hatte, ist auch bekannt. Und die Kupplungskörbe der Kilokante sind auch nicht wirklich Dauerfest. Dass das keine Entschuldigung für ein "fehlerhaftes" Produkt ist, ist mir klar. Soll nur Zeigen, dass es überall ähnlich läuft. Und wenn ich eine andere Maschine besitzen würde, könnte ich sicher ne ähnlich lange Liste erstellen. Aber wenn es für dich ein Kinderspiel ist, kannst du dich ja aufs Brutale Tuning (welch ein Wortspiel) spezialisieren. Meckern ist immer leicht, das können wir deutschen gut, meine Meinung dazu, besser machen, sonst fresse halten.

Schönen Gruß

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Re: MV Agusta Brutale 800

#28

Beitrag von jubelroemer » 02.03.2013 19:42

aenermaxx hat geschrieben:Meckern ist immer leicht, das können wir deutschen gut, meine Meinung dazu, besser machen, sonst fresse halten.
Wenn du schon länger dabei wärst, wüsstest du, dass das beim mattis normal ist!!
Der sucht schon seit langem die eierlegene Wollmilchsau zum Preis seiner SV!!
mattis hat geschrieben:Wenn man schon voll einstellbare Komponenten verbaut, dann sollten die wenigstens halbwegs auf Veränderungen an den Schräubchen reagieren. Andere Hersteller können das für den Preis schließlich auch.
Da solltest du mal die Fahrwerksexperten von FranzRacing oder HHRacetech fragen was die dazu meinen!!
Von HHRacetech kann ich sagen, dass nach deren Kur du jeden Klick/Dreh deutlich spürst!!
Und wenn die Welt nach einstellbaren Fahrwerken schreit, aber die allerwenigsten eine Ahnung davon haben wie man das einstellt, kommt sowas dabei raus.

Ich habe in Brünn mal so einen Helden gesehen, der sein Fahrwerk total verstellt hat. Nach 100Km war sein Vorderradreifen dermaßen am Ende, dass es ihn gewürfelt hat!! Und wem gibt man dann die Schuld??
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Re: MV Agusta Brutale 800

#29

Beitrag von jubelroemer » 22.03.2013 9:09

Philosophische Worte in der neuen MO über die Brutale 800 und über das (aktive) Motorrad fahren an sich:

"Ein atemberaubendes Erlebnis, eine ungeschminkte Intensiverfahrung. Der Preis dafür: Unerfahrenen kann man die 800er nicht guten Gewissens empfehlen.

Wer sie will, muss Motorrad fahren wollen, und sich nicht nur auf zwei Rädern fortbewegen."
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Re: MV Agusta Brutale 800

#30

Beitrag von TL-Andy » 22.03.2013 11:47

aenermaxx hat geschrieben: Und dass das Triebwerk der TL deutliche Macken hatte, ist auch bekannt.
Zählst du sie mir deutlich auf? Komm mir jetzt bitte nicht mit Ölverdünnung, das hat mit dem Triebwerk nämlich gar nichts zu tun ;-)!

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