Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?


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Kolbenrückholfeder
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#16

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 31.05.2014 11:34

[OT]
jubelroemer hat geschrieben:
Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Die hohe Kunst des Motorradfahrens in diesem Bereich ist aus meiner Sicht das Bremsen, nicht das Beschleunigen, dass kann jeder Depp nach wenigen Kilometern.
.........und nicht aufrecht durch die Kurve zu fahren :D .
Diese Übung kommt aber erst im Anschluss an das richtige Bremsen - außer bei Fortgeschrittenen, da ist das dann eine Sauce aus Effiziens, Fluss und Geschwindigkeit und sehr schön anzusehen vom Logenplatz aus. :D
[/OT]


Zurück zum Thema:
Mir ist die Bremsleistung einfach viel zu gering .....
Ich würde als erstes die Bremsen und Pumpen komplett reinigen und die Dichtungen erneuern.
Verlieren Bremsbeläge über die Zeit auch bei Nichtnutzung (...) ihre Wirkung also werden die irgendwie porös oder sonstige Alterungsprozesse? Die Dinger sind nun immerhin schon 12 Jahre alt.
Keine Ahnung, ich würde sagen theoretisch nein. Baust du aber neue Beläge vom selben Typ ein, wird die Bremsleistung sicher etwas besser sein. Die Kolben haben allein durch den dickeren Belag eine bessere (größere) Anlagefläche in der Führung, auch das kleinste kraftfressende Kanten wird so minimiert.

Ein ganz entscheidender Faktor ist die mechanische Leichtgängigkeit des Systems, dazu zählt auch die Hebelei. Eine gute Bremse setzt sich aus vielen kleinen Dingen zusammen.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#17

Beitrag von jubelroemer » 31.05.2014 15:02

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Ein ganz entscheidender Faktor ist die mechanische Leichtgängigkeit des Systems, dazu zählt auch die Hebelei. Eine gute Bremse setzt sich aus vielen kleinen Dingen zusammen.
Volle Zustimmung! Die Bremsqualität lässt sich mit CNC-Bremshebeln (siehe meine Ownerliste) deutlich steigern.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#18

Beitrag von mrk » 31.05.2014 23:05

Oh mann, hätte ich bloß nicht gefragt. :mrgreen: Und ich dachte meine ToDo-Liste würde schrumpfen.

Danke für eure zahlreichen Anregungen. Also so schlecht sind die Bremsen jetzt halt nicht und dass die Bremse niemals an die der Streety von der Probefahrt heranreichen werden ist mir klar. Bisher bin ich mit den Bremsen auch ganz gut ausgekommen, aber es gab schon ein oder zwei Situationen, wo ich mir ne etwas kraftvollere Bremse gewünscht hätte. Also die Bremswirkung ist okay, aber nicht aufregend. Ich werde das mit der Bremsenrevision mal demnächst in Angriff nehmen, wenn das Wetter nicht mehr so bombig ist wie derzeit. ;) bier
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#19

Beitrag von twindance » 01.06.2014 0:04

Ich darf den Vergleich zur 750er Gixxer aus eigenem Bestand anführen. Die hatte aus dem ganzen Fuhrpark die schärfste Bremse. Dagegen war der Griff in die Knubbelbremse wie in die berühmte warme braune Masse :shit:

Letztlich dann die ganze Chose ausgebaut und gereinigt - Bremssättel runter, Kolben raus, säubern. Stahlflex war schon verbaut. Runtergerittene Bremsscheiben (fast 90.000km) durch Probrake-Waves ersetzt, neue Beläge (AP-Race). Bremspumpe auseinandergefetzt, neue Dichtungen (die alte war komplett verquollen). Die Rep-Kits für Bremssättel und Pumpe gibt´s für moderates Geld bei Ibäh.... Dann noch verstellbare V-Trek-Hebelei, frische DOT4 - die Kleine bremst absolut scharf, punktgenau und jetzt klarer als die Gixxer-Bremse. Aufwand - 1 WE-Tag.
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Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, ich habe bereits eine Meinung!

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#20

Beitrag von jubelroemer » 01.06.2014 7:13

Eine top Bremse ohne straffe Gabel ist natürlich auch fürn Arsch :wink: . Das eine zieht das andere nach sich, das sollte einem schon klar sein.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#21

Beitrag von violator » 01.06.2014 8:35

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:..........i.d.R. baut der Hersteller eine Bremse ohne ABS so, dass das Vorderrad nicht blockiert oder wenn dann nur mit großem Kraftaufwand der nicht urplötzlich aufgebaut werden kann. Sonst lägen Heerscharen von Motorradfahrern ab und zu auf der Backe bei z. B. einer Schreckbremsung...........
:) up :) up :) up

:roll: Woher hast du diese weisheit denn? :roll:

:!: ein hersteller baut eine bremse so, das die fuhre auch dann noch zum stehen kommt wenn die 400kg zuladung voll ausgereizt sind. :!:

wenn dein vorderrad bei einer schreckbremsung oder beim ganz schnellen ANREISSEN noch nie gequietscht oder geraucht hat :twisted: , dann hast du noch nie richtig rein gefasst. :mrgreen:
ich empfehle dir hiermit ein fahrsicherheitstraining ;) bier

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#22

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 01.06.2014 10:05

jubelroemer hat geschrieben:Eine top Bremse ohne straffe Gabel ist natürlich auch fürn Arsch :wink: . Das eine zieht das andere nach sich, das sollte einem schon klar sein.
Jetzt wächst die ToDo-Liste noch weiter. :)wech(:
violator hat geschrieben:
Kolbenrückholfeder hat geschrieben:..........i.d.R. baut der Hersteller eine Bremse ohne ABS so, dass das Vorderrad nicht blockiert oder wenn dann nur mit großem Kraftaufwand der nicht urplötzlich aufgebaut werden kann. Sonst lägen Heerscharen von Motorradfahrern ab und zu auf der Backe bei z. B. einer Schreckbremsung...........
:roll: Woher hast du diese weisheit denn? :roll:
Schlaue Leuten die solche einfachen Jedermannmotorräder ohne elektronische Hilfen konstruieren wie die SV eines ist haben mir das so erklärt. Das ist nicht nur eine Preisfrage der Komponenten bei einem einfachen Bike, sondern auch der Blick auf die Zielgruppe, die darf nicht überfordert werden. So eine "träge" blockierende Bremse hat schon vielen nicht ganz so erfahrenen Lenkern den Hintern gerettet, da die Fuhre noch irgendwie lenkbar ist in der ersten Sekunde vor dem ungewollten Überbremsen.
Z.B. für einen Supersportler gelten da wieder andere Überlegungen.
:!: ein hersteller baut eine bremse so, das die fuhre auch dann noch zum stehen kommt wenn die 400kg zuladung voll ausgereizt sind. :!:
Das ist ja gerade die Kunst, dann auch noch halbwegs ausreichende Bremsleistung zu gewährleisten. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass eine Bremse im Einmannbetrieb beim anschauen mit zwei Fingern blockiert.
wenn dein vorderrad bei einer schreckbremsung oder beim ganz schnellen ANREISSEN noch nie gequietscht oder geraucht hat :twisted: , dann hast du noch nie richtig rein gefasst. :mrgreen:
Gehört zwar nicht zu meinen Warmfahrübungen aber es passiert ab uns zu, leider, denn das zeugt nur von meiner Unfähigkeit den Belag richtig zu lesen bzw. die Situation nicht erkannt zu haben. :roll:
ich empfehle dir hiermit ein fahrsicherheitstraining ;) bier
Sehe ich auch so, aber in einem anderen Zusammenhang. :top:
Linke Hand zum Gruß.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#23

Beitrag von jubelroemer » 01.06.2014 10:41

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Schlaue Leute die solche einfachen Jedermannmotorräder ohne elektronische Hilfen konstruieren wie die SV eines ist haben mir das so erklärt. Das ist nicht nur eine Preisfrage der Komponenten bei einem einfachen Bike, sondern auch der Blick auf die Zielgruppe, die darf nicht überfordert werden. So eine "träge" blockierende Bremse hat schon vielen nicht ganz so erfahrenen Lenkern den Hintern gerettet, da die Fuhre noch irgendwie lenkbar ist in der ersten Sekunde vor dem ungewollten Überbremsen.
Blödes Geschwätz.
Man bekommt in einer Schrecksekunde fast jedes Vorderrad zum blockieren und dass nicht nur bei nasser Fahrbahn! Es braucht nur eine schnell und energisch zupackende Hand.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#24

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 01.06.2014 11:01

jubelroemer hat geschrieben:
Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Schlaue Leute die solche einfachen Jedermannmotorräder ohne elektronische Hilfen konstruieren wie die SV eines ist haben mir das so erklärt. Das ist nicht nur eine Preisfrage der Komponenten bei einem einfachen Bike, sondern auch der Blick auf die Zielgruppe, die darf nicht überfordert werden. So eine "träge" blockierende Bremse hat schon vielen nicht ganz so erfahrenen Lenkern den Hintern gerettet, da die Fuhre noch irgendwie lenkbar ist in der ersten Sekunde vor dem ungewollten Überbremsen.
Blödes Geschwätz.
Man bekommt in einer Schrecksekunde fast jedes Vorderrad zum blockieren und dass nicht nur bei nasser Fahrbahn! Es braucht nur eine energisch zupackende Hand.
Würde ich nicht so abtun, stell dir vor die SV hätte eine einfache Bremse die mit zwei Fingern ohne großen Kraftaufwand blockiert. Es hätte viele Treiber in den Anfängen abgeschmissen.
Das ist mit ein Grund, weshalb die Bremse so hölzern daher kommt und ordentlich Kraft verlangt um zu blockieren. Da steckt schon eine Idee dahinter, nicht nur billig.
Mit der wachsenden Praxis kommt dann logischerweise der Wunsch nach etwas mehr Dosierbarkeit und Biss auf.
Linke Hand zum Gruß.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#25

Beitrag von violator » 01.06.2014 12:35

von einer 2fingerbremse ist aber so manches moped weit entfernt und trotzdem bringt man es zum blockieren.
erklär mir mal warum ich mit einer honda cb500s (sicherlich nochmal deutlich schlechter ausgestattet als ne SV) vorne bei einer schreckbremsung das rad nicht nur zum blockieren bringen konnte, nein ich konnte sogar bis zum entgültigem wegrutschen des vorderrades das rad blockieren.....WARUM?

weil es so sein MUSS!
und weils soviele honks da draussen gibt, deshalb gibts ABS.

und daher werden auch immer mehr fahrhilfen in sämtliche fahrzeuge gebaut.
ne tuono V4r oder ne nackische S1000rr kannste ohne diese hilfen ( antihopping, div Fahrmodi antiwheeliekontroll usw.)gar nicht mehr wirklich bewegen.

und dann gibts noch die "ich-bin-eigentlich-zu-blöd-ein-fahrzeug-zu-führen"-assis......z.b. die seit neustem für neufahrzeuge vorgeschriebene Luftdruckkontrollanzeige...

ich schweife ab :oops:

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#26

Beitrag von Munky » 01.06.2014 12:41

jetzt kommen wieder die hasstiraden über nicht abschaltbares abs^^
ich hätte gerne abs

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#27

Beitrag von violator » 01.06.2014 13:13

Munky hat geschrieben:jetzt kommen wieder die hasstiraden über nicht abschaltbares abs^^
ich hätte gerne abs
....hm, nicht von mir. 8)

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#28

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 01.06.2014 13:53

violator hat geschrieben:von einer 2fingerbremse ist aber so manches moped weit entfernt und trotzdem bringt man es zum blockieren.
erklär mir mal warum ich mit einer honda cb500s (sicherlich nochmal deutlich schlechter ausgestattet als ne SV) vorne bei einer schreckbremsung das rad nicht nur zum blockieren bringen konnte, nein ich konnte sogar bis zum entgültigem wegrutschen des vorderrades das rad blockieren.....WARUM?
Das war meine Aussage:
i.d.R. baut der Hersteller eine Bremse ohne ABS so, dass das Vorderrad nicht blockiert oder wenn dann nur mit großem Kraftaufwand der nicht urplötzlich aufgebaut werden kann.
Fast jede Bremse blockiert irgendwann wenn kein Schaden vorliegt, ist eben nur eine Frage der eingesetzten Energie.

ABS ist ein ganz anderes Thema. ;) bier
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#29

Beitrag von violator » 01.06.2014 14:11

FALSCH! DAS war deine aussage:

..........i.d.R. baut der Hersteller eine Bremse ohne ABS so, dass das Vorderrad nicht blockiert oder wenn dann nur mit großem Kraftaufwand der nicht urplötzlich aufgebaut werden kann. Sonst lägen Heerscharen von Motorradfahrern ab und zu auf der Backe bei z. B. einer Schreckbremsung...........

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#30

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 01.06.2014 15:08

Au Mensch, jetzt gib´ste mir aber Saures. :?
Sonst lägen Heerscharen von Motorradfahrern ab und zu auf der Backe bei z. B. einer Schreckbremsung...........
Stehe ich immer noch zu, eine Bremse die mit relativ wenig Kraftaufwand blockiert verlangt einen Lenker der sich mit der Materie auskennt. Nicht alle Fahrer besitzen diese Begabung oder haben die entsprechende Erfahrung. Es ist für die Mehrzahl der Fahrer einfacher bei einer Schreckbremsung eine hohe Kraft einzufordern, da so die ganze Sache etwas weicher abläuft.
Eine eher giftige Bremse überfordert die meisten Lenker in Notsituationen. (Das fängt bei einigen schon beim Ampelstopp oder dem Wenden in einem Schwung an).
Gehe nicht von deiner Erfahrung aus, sondern versuche dich in den Gelegenheitsbiker hinein zu versetzen, der gerade mal 2-3T Km im Jahr hin bekommt. Das ist mittlerweile in dieser Klasse die eigentliche Zielgruppe.
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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